Die Maxima von Gert Wunderlich zählt zu den meistverwendeten Groteskschriften in der DDR. Sie entstand in den 1960er-Jahren als ostdeutsches Pendant zu den zu dieser Zeit beliebten Schriftfamilien in statischem Buchstabendesign wie Univers und Helvetica.
In digitaler Form sind einige Schnitte über URW++ und Elsner+Flake verfügbar. Deutlich mehr Schnitte bietet die alternative Digitalisierung von RMU, die unter dem Namen Avus erschien.
Unter der Bezeichnung Maxima Now entstand als Zusammenarbeit zwischen Gert Wunderlich und Elsner+Flake eine moderte OpenType-Version in 25 Schnitten.