Ausgangspunkt der von Viktor Nübel entwickelten Babette ist der bekannte Schriftzug der Karl-Marx-Buchhandlung an der Berliner Karl-Marx-Allee. Wie der Schriftzug ist auch die Babetta ein reines Versal-Alphabet, jedoch recht üppig ausgebaut. Die Familie verfügt über fünf Strichstärken sowie drei Neon-Schnitte, mit denen sich mehrfarbige Schriftzeilen setzen lassen. Außerdem enthält die Schrift für den Einsatz in Schaugraden Schmuck-Ligaturen und Umlaute mit eingezogenen Punkten.