Die Baltica basiert auf der Candida von Jakob Erbar. Sie wurde in den 1950ern von der russischen Staatsgießerei Полиграфмаш übernommen. In den 1980ern enstand dort eine Digitalisierung in drei Schnitten durch Alexander Tarbeev. Die später durch Manvel Shmavonyan erweiterte Familie ist seit 2008 über ParaType verfügbar und verfügt nun über drei Strichstärken mit Kursiven sowie zwei schmale Schnitte. Wie bei ParaType üblich umfasst der Zeichenvorrat sowohl Lateinisch als Kyrillisch.
Font-Wiki: Baltica von Alexander Tarbeev Jakob Erbar Manvel Shmavonyan
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