Die Britannic erschien ab 1901 bei der englischen Gießerei Stephenson Blake. Die Schrift hat den typischen Duktus einer Antiqua, verfügt jedoch nicht über Serifen. Es erschienen zunächst zwei Strichstärken mit Kursiven. Die Schriftfamilie wurde auch für den Foto- und Digitalsatz übernommen.
Heute gibt es digitale Versionen in verschiedenen Ausbaustufen von URW, Elsner+Flake, Linotype und TypeShop (TS Grenoble).