Die Diotima von Gudrun Zapf von Hesse wurde Ende der 1940er-Jahre entwickelt bzw. geschnitten und erschien Anfang der 1950er-Jahre als Handsatzschrift bei der D. Stempel AG.
Eine Digitalisierung ist über Linotype erhältlich. Alternativ steht auch eine Neubearbeitung durch Gudrun Zapf-von Hesse und Akira Kobayashi als Diotima Classic in acht Schnitten zur Verfügung.