Die Dom Casual erschien Anfang der 1950er-Jahre bei American Type Founders. Grundlage war ein Set von Alphabeten von Peter Dom, die 1950 über einen Katalog von Photo Lettering Inc. gezeigt wurden. Die Schrift wurde zu vier Schnitten ausgebaut: zwei Strichstärken und schräggestellte Versionen als »Diagonal«.
Es entstanden zahlreiche Adaptionen über verschiedene Satztechniken hinweg: Lettergieterij Amsterdam/Mecanormal (als Polka), Letraset, Bitstream, Scangraphic, E+F, URW und Adobe.