Nachdem Martin Wenzel bereits eine Vielzahl von Textschriften gestaltetet hatte, sollte endlich einmal ein freieres, entspannenderes und zeitsparenderes Projekt folgen. So entschied er sich zu etwas »Handgemachtem« – der Duper. Eine Druckbuchstaben-Handschrift, formal basierend auf seiner zuvor veröffentlichten humanistischen Linearantiqua FF Profile, jedoch auch mit Raffinessen, wie man sie von einem Opentype-Pro-Font erwartet. Neben ihrer Unterstützung von 60 Sprachen (Pro-Version), zahlreichen Ziffernsätzen, Pfeilen und Ligaturen usw., gehört Duper zu einer der ersten Schriften mit einem ganz besonderen Feature: dem Buchstaben-Loop. Jedes Zeichen liegt in drei unterschiedlichen Versionen vor, sodass Buchstabenfolgen via Opentype-Programmierung wie bei einer echten Handschrift variieren können, was wiederum zu einem authentisch wirkenden Schriftbild führt.
Die Duper ist in zwei Strichstärken inklusive Kursivschnitten erhältlich.