Die Ehmcke-Fraktur von Fritz Helmuth Ehmcke erschien 1912 zunächst als Hausschrift der Offizin Drugulin in Leipzig. Ab 1919 wurde die Schrift dann über die D. Stempel AG angeboten und mit einem halbfetten Schnitt und Initialen weiter ausgebaut.
Eine Digitalisierung des mageren Schnitts gibt es von Gerhard Helzel. Von den Initialen gib es eine kostenlose Digitalisierung von Dieter Steffmann.