Die FF Meta Serif ist die 2007 erschienene, serifenlose Schwester zur erfolgreichen FF Meta von Erik Spiekermann. Neben letzterem zeichnen auch Christian Schwartz und Kris Sowersby für den Entwurf der Meta Serif verantwortlich. Die Proportionen der Schriften orientieren sich an der serifenlosen Meta, um eine leichte Kombinierbarkeit der beiden Familien zu ermöglichen. Auch die Buchstabenskelette lehnen sich an die Meta an, jedoch besitzt die Meta Serif eher einen statischen Duktus mit senkrechter Schattenachse und konstruiert wirkenden, kräftigen Serifen.
Die ursprüngliche Veröffentlichung enthielt vier Strichstärken. Seit 2012 wurde die Familie auf sechs Strichstärken erweitert und der Zeichenumfang um kyrillische und griechische Belegungen erweitert. Der Zeichenumfang liegt nun in der Pro-Version bei circa 1200 Zeichen.