Die FF Quixo entstand als Frank Grießhammers Abschlussprojekt beim Typedesign-Studium an der königlichen Kunstakademie Den Haag. Jeder Schnitt basierte ursprünglich auf unterschiedlichen Schreibwerkzeugen. Nach dem Abschluss des Studiums wurde die Schrift noch einmal grundlegend überarbeitet und ausgebaut. Auch die starken stilistischen Unterschiede zwischen den Schnitten wurden zugunsten einer vielseitig einsetzbaren Schriftfamilie wieder reduziert.
Die Familie verfügt über sechs Strichstärken, jeweils mit Kursiven. Die aufrechten Schnitte der Familie enthalten zusätzlich zu den Schriftzeichen eine Piktogramm-Belegung entsprechend der Zapf Dingbats.