Entworfen von Erik Spiekermann und umgesetzt von Christian Schwartz, gilt die FF Unit als »disziplinierterer« und »formellerer« Nachfolger der FF Meta. Durch ihren großen Zeichenumfang und die neutrale Formensprache ist sie für zahlreiche Anwendungsgebiete einsetzbar.
Einige Merkmale (Pro-Version):
- Sieben Strichstärken (thin bis ultra)
- Echte Kursive
- Kapitälchen
- Mediäval- und Versalziffern (proportional und dicktengleich)
- Alternativbuchstaben
- Pfeile
- Kyrillisches und griechisches Alphabet
FF Unit wurde später durch eine Slab- und Rounded-Variante ergänzt.