Grundlage für die GT Cinetype war die Entwicklung einer Schrift für ein Film-Untertitelsystem, bei dem für Buchstabenformen lediglich Linien möglich sind. Zur Familie ausgebaut erschien die Schrift von Mauro Paolozzi und Rafael Koch 2015 als GT Cinetype in sieben Schnitten: drei Strichstärken mit Kursiven und ein Mono-Schnitt.