Die Hölzl-Mediaeval, benannt nach ihrem Gestalter Emil Hölzl, erschien 1913 bei der D. Stempel AG in einem mageren und einem kursiven Schnitt. Ein halbfetter Schnitt wurde 1914 nachgelegt. Passend dazu gab es den Hölzl-Schmuck und mehrere Garnituren verzierter Initialen.
Digitalisierungen sind nicht bekannt.