Die Hermes erschien ab 1911 als »moderne Reklame-Schrift« bei der Schriftgießerei Wilhelm Woellmer in Berlin. Komplettiert wurde die Familie in der Folge mit einer schmalhalbfetten, einer engen und einer schraffierten Version. Die Schrift war später auch im Programm der Gießerei Schriftguß KG bzw. AG in Dresden.
Digitale Adaptionen existieren als Hermes Maia (Matthew Butterick) und Hermes (ParaType).