Die unverbundene Kursivschrift Hyperion von Berthold Wolpe wurde wohl schon in den 1930er-Jahren gestaltet und erstmalig geschnitten. Der Vertrieb über die Bauersche Gießerei ist aber erst ab 1952 belegt. Die Gießerei schreibt über die Schrift: »Die Hyperion ist eine Schrift kursiver Art, die sich durch ihre freundlichen, graphisch sehr reizvollen Formen überall dort zur Verwendung empfiehlt, wo die Drucksache den Empfänger in einer besonders persönlichen Weise ansprechen soll. Auch ist die schöne und einprägsame Wirkung der großen Grade nicht zu übersehen«.
Digitalisierung sind nicht bekannt.