»Jabana« kommt aus dem eritreischen und ist eine traditionelle, nordostafrikanische Kaffeekanne. Die gleichnamige Schrift von Nils Thomsen ist von Menütafeln inspiriert und eignet sich gleichsam auch für einen solchen Einsatz. Der handgeschriebene Charakter wird durch zwei Alternativzeichen pro Buchstabe unterstützt, die sich in OpenType-fähigen Anwendung als kontextbedingte Varianten oder über Stilsätze ansprechen lassen. Außerdem lassen sich Buchstaben und Zahlen (z.B. in Preisangaben) hoch- und tiefstellen und mit einer Linie darüber bzw. darunter auszeichnen. Auch dies unterstützt den Charakter von geschriebenen Menütafeln. Insgesamt bringt es der Font mit den zahlreichen Alternativzeichen so auf ganze 1463 Glyphen.