Die Marat von Ludwig Übele war ursprünglich als Magazin-Schrift angedacht und daraus erklärt sich das charakterstarke Erscheinungsbild mit kantigen Serifen, beschwingter Strichführung und tief eingeschnittenen Tintenfallen. Der gute Ausbau in 6 Strichstärken (zuzügliche eigenständig-kalligrafischer Kursive), vier Ziffernsets und die gute Leserlichkeit und Lesefreundlichkeit der Grundschnitte macht die Familie jedoch vielfältig einsetzbar.
Font-Wiki: Marat von Ludwig Übele
Daten zur Schrift
Foundry: LudwigType
erschienen: 2008
Vertrieb: Kommerziell
Art: serif
Formprinzip: Antiqua humanistisch
Schriftbewertung
Stimmen: 4