Mit der Marat Sans erweiterte Ludwig Übele 2012 seine erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Marat um eine serifenlose Schwester. Beide Familien der Schriftsippe können natürlich miteinander kombiniert werden, unterscheiden sich stilistisch jedoch deutlich. Die Marat Sans ist eigenständig und spürbar statischer gezeichnet.
Die Marat Sans verfügt über ganze neun Strichstärken. Die Kapitälchen sind in Einzelschnitte ausgelagert. Zu beachten ist auch, dass sich die schließenden deutschen Anführungszeichen entgegen der heute üblichen Konvention nach unten verjüngen.