Die 1930 von Paul Renner veröffentlichte Plak war mit nur einem extrafetten Design in drei Laufweiten für Schaugrößen konzipiert. Ihr Design orientierte sich an den frühen serifenlosen Schriften, die später auch Helvetica und Univers inspirierten. Toshi Omagari stellt mit der Neuen Plak eine überarbeitete und extrem gut ausgebaute Version zur Verfügung.
Komplett neu gestaltet sind zahlreiche leichtere Strichstärken und weitere Laufweiten. Die für den Textsatz optimierte Neue Plak Text steht in sechs Strichstärken von Thin bis Black zur Verfügung und bietet als einzige Unterfamilie Kursiv-Schnitte mit schräggestellten Buchstaben an. Die Display-Familie ist mit acht Strichstärken von Ultra Light bis Extra Black in sechs Laufweiten ausgebaut.