Die Rediviva erschien 1905 als Hausschnitt der Gießerei Benjamin Krebs Nachfolger. 1906 wurde ein halbfetter Schnitt nachgelegt und 1907 eine schmale halbfette. (Seemann) Die Gießerei bewarb die Schrift als optimierte Werkschrift auf Basis der Original-Schwabacher.
Eine Digitalisierung gibt es von Gerhard Helzel.