Die Rhythmus erschien um 1932 und war neben der Super-Grotesk eine Antwort Schelter & Gieseckes auf erfolgreiche geometrische Schriften wie Futura, Kabel und Erbar.
Die Schrift mit besonders großen Oberlängen erschien in drei Strichstärken. 1937 wurden Werkschrift-Varianten in den gleichen Strichstärken nachgelegt. Die Rhytmus blieb später auch bei Typoart im Angebot.
Von RMU Fonts gibt es die beiden leichteren Schnitte als professionelle Digitalisierung. Der fette Schnitt ist kostenlos als CAT Rhythmus erhältlich. Beide Versionen enthalten auch die kyrillische Belegung der Originalfonts.