Die Salzmann-Fraktur von Max Salzmann erschien ab 1909 bei der Schriftgießerei Schelter & Giesecke und wurde in der Folge weiter ausgebaut. Schlussendlich bestand die Familie aus den Schnitten mager, kräftig, fett, schmal und schmalhalbfett. Zweifarbig einsetzbare Initialen waren ebenfalls erhältlich.
Digitalisierungen einzelner, insbesondere der leichteren Schnitte gibt es über RMU Fonts, Gerhard Helzel und Delbanco.