Die Stereotesque von Sascha Timplan erschien 2014. Die Groteskfamilie besitzt einen statischen Grundcharakter, allerdings sind die Strichenden an einigen Buchstaben überdurchschnittlich schwungvoll ausgeführt.
Aktuell gibt es 10 aufrechte Schnitte mit je 552 Glyphen. Kursive Schnitte fehlen momentan noch