Die Super Grotesk erschien ab 1930 bei der Schriftguß KG (Dresden) und folgt damit direkt der Futura von Paul Renner, die einen vergleichbaren gestalterischen Ansatz verfolgt. Weite Anwendung fand sie vor allem im Schriftsatz in der DDR.
Die Super Grotesk ist heute in verschiedenen Adaptionen verfügbar: