Die Thannhaeuser-Fraktur erschien um 1938 bei der Schriftgießerei Schelter & Giesecke in zwei Strichstärken. Ein schmalfetter Schnitt wurde später hinzugefügt. Außerdem waren Zierversalien erhältlich.
Digitalisierungen gibt es von Linotype, RMU Fonts und Gerhard Helzel.