Die Thomas-Schrift wurde von Friedel Thomas gestaltet, erschien jedoch erst nach ihrem Tod bei Typoart. Die Schrift wurde ausschließlich in Lesegraden von 8 bis 12 Punkt geschnitten. Ein zusätzliches, aber reines Versal-Alphabet mit Varianten erschien zeitgleich unter dem Namen Thomas-Versalien und war in 16 bis 24 Punkt verfügbar.
Digitalisierungen gibt es als Thomasschrift von RMU Fonts und von Coen Hofmann (Thomas Schrift/Thomas Versalien) über URW.