Die Schriftfamilie Vesper von Rob Keller war dessen Abschlussarbeit beim Masterstudium in Schriftgestaltung an der englischen Universität Reading. Der Stil der lateinischen Belegung ist stark von den gleichzeitig entstandenen Devanagari-Zeichen beeinflusst.
Nach dem Masterstudium baute Keller die Schrift über einen Zeitraum von zwei Jahren zu einer vollwertigen Familie mit 10 Schnitten (5 Strichstärken + Kursive) aus. Die Fonts sind als Standard-Version mit 532 Glyphen sowie als Pro-Version mit 1323 Glyphen verfügbar.
Ebenfalls erhältlich ist eine hebräische Version von Oded Ezer sowie die Vesper Libre mit 4 aufrechten Schnitten als bildschirmoptimierte Webfonts.