Die Meierschrift hat ihren Ursprung in einem 1903 von C. F. Meier für einen Wettbewerb angefertigten Entwurf für eine moderne Zier- und Akzidenzschrift. Der Erstguss in zehn Graden mit Schmuck und Zierversalien erfolgte 1908 bei Schelter & Giesecke.
Diese 2021 bei Walden Font erschienene Digitalisierung von Oliver Weiß erweitert den lateinischen Zeichensatz auf west- und osteuropäische Sprachen und enthält wahlweise ein- oder zweifarbige Zierversalien.