Inspiriert von der Arbeit von W. A. Dwiggins and Eric Gill gestaltete Buchgestalter Kent Lew seine Schrift Whitman. Die Schrift kombiniert klassische Buchstabenformen mit reduzierten, geradlinigen Gestaltungselementen zu einer modernen, eleganten und gut leserlichen Fließtextschrift. Kent Lew selbst empfiehlt die Whitman für den Einsatz im Buch- und Magazindesign.
Die Schriften werden im OpenType-Format angeboten. Momentan gibt es jedoch keine Pro-Versionen mit kombinierten Zeichensätzen. Kapitälchen und Ziffernsets sind wie bei den früheren PostScript-Schriften auf verschiedene Schnitte ausgelagert.
2007 wurde die Whitman durch eine zusätzliche Display-Variante abgerundet, die sich mit dem noch feineren Duktus und den zusätzlichen schmalen Schnitten insbesondere für das Editorial Design eignet.