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Font-Wiki: Wilke von Martin Wilke

Daten zur Schrift

Martin Wilke

Foundry: Linotype Monotype

erschienen: 1988

Vertrieb: Kommerziell

Art: serif

Formprinzip: Antiqua humanistisch

Schriftbewertung

Stimmen: 4

Stichwörter

  • Gefällt 2

Die Wilke ist eine nach ihrem Gestalter Martin Wilke benannte Barock-Antiqua, 1988 herausgegeben von Linotype für den Fotosatz. In drei Schnitten mit Kursiven veröffentlicht, benannte Wilke die frührömische Capitalis Quadrata, die Kalligraphie des Book of Kells, Schriften Jan van de Veldes und die Caslon-Antiqua als Einflüsse.

Bei der Erstellung seiner letzten veröffentlichten Schrift setzte Martin Wilke auf organische Elemente für eine ›Schrift ohne Kühle und Strenge‹. Die Wilke hat eine leichte Vorwärtsneigung, alle Konturen sind leicht geschwungen, und außer bei den Querstrichen von A, f und t enthält sie keine geraden Linien.

Die digital über Monotype verfügbare Version enthält weder die ursprünglich vorhandenen Mediäval-Ziffern noch Kapitälchen.

Statistik/Quellen

Aufrufe: 222

Angelegt:

Beteiligte Mitglieder:

Hans Schumacher Ralf Herrmann

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Linotype Prospekt, 1988, Vignette (Martin Wilke)

Wilke Kalenderblatt, aus ›26 Letters/Lettern/Lettres, An Annual and Calendar 1989‹






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