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Einblicke in die Schriftgießerei Genzsch & Heyse

Ralf Herrmann

Die Hamburger Schriftgießerei Genzsch & Heyse wird 1833 durch Johann August Genzsch gegründet. Nachdem der Drucker Johann Georg Heyse als Teilhaber eintritt firmiert man als Genzsch & Heyse und wirkt circa 100 Jahre lang als eigenständige Schriftgießerei. 1930 wird die Mehrheit der Aktien durch die Bauersche Gießerei, die H. Berthold AG und die D. Stempel AG übernommen. Die Gießerei bleibt jedoch noch bis 1963 bestehen und ein Teil der Schriften wird nach der Liquidation von Trennert und den vorgenannten Gießereien weiter vertrieben. Zum 75. Jubiläum Anfang des 20. Jahrhunderts entstehen verschiedene Drucksachen – etwa das Buch »Erinnerungen« (1908) aus dem die folgenden Fotografien einschließlich der Original-Bildunterschriften stammen. 

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Stempelschneider und Graveure

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Gießereigebäude Richardstraße 45 mit Wohnhaus des Inhabers (1871)

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Kontorzimmer des Chefs

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Großer Gießersaal

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Geschäftskontor

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Packraum und Expedition

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Lager. Anbau aus dem Jahr 1899

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Abteilung für Fräsen, Unterschneiden usw.

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Graviermaschinen-Abteilung

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Presse zum Einprägen der Stempel — Laboratorium

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Justiersaal und Matrizen-Werkstätte

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Klischee-Galvanoplastik

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Bäderraum der Klischee-Galvanoplastik

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Maschinenbau-Werkstätte

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Haus-Buchdruckerei

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