Die FF Tisa des slowenischen Designers Mitja Miklavčič hat ihre Wurzeln in den serifenbetonten Holzschriften des 19. Jahrhunderts. Diese Anmutung wurde jedoch in eine zeitgemäße, humanistische Leseschrift eingearbeitet. Die Grundschnitte eignen sich für Fließtexte, die fetteren und die kursiven Schnitte zeigen die markanten Details des Entwurfs mit kräftigen Zügen und betonten Tintenfallen.
Nach dem Erfolg der Serifenversion wurde 2011 eine Sans-Version nachgelegt.