Die Liberta von Herbert Thannhaeuser erschien 1956 bei Typoart. In digitaler Form ist die komplette Familie bislang nicht verfügbar. Elser + Flake bietet zwei Schnitte an und unter dem Namen Trybuna gibt es Digitalisierung von RMU in drei Schnitten.
Eine sehr freie Interpretation, die jedoch ausdrücklich auf die Liberta als Quelle verweist, ist die Dederon Serif der Suitcase Type Foundry. Die Kontour von Sibylle Hagmann beruht ebenfalls auf der Liberta, ohne dabei eine reine Digitalisierung zu sein.