R::bert Geschrieben Juni 2, 2015 Geschrieben Juni 2, 2015 Nachvollziehbar. Ich kann mich auch nicht erinnern schon mal so viel S in einem ẞ vernommen zu haben.
R::bert Geschrieben Juni 19, 2015 Geschrieben Juni 19, 2015 Hübsch. Der Innenbogen berührt optisch fast den Stamm. Vielleicht orientiert man sich da an den anderen Minimalabständen und gleicht das hier entsprechend aus?
Gast Schnitzel Geschrieben Juni 19, 2015 Geschrieben Juni 19, 2015 Ich frage mich auch, warum der Bogen so weit oben ist, das gibt einen arg kleinen Binnenraum?! Die Betonung ist dadurch sehr weit oben, was bei den anderen Zeichen nicht der Fall ist. Wenn man den etwas tiefer und weiter nach rechts schiebt kann man dem wohl entgegenwirken ..?
Gast Schnitzel Geschrieben Juni 19, 2015 Geschrieben Juni 19, 2015 'n Büschen weniger – die Form des S darf ja ruhig erkennbar bleiben, aber ohne dass es oben zu eng wird.
R::bert Geschrieben Juni 22, 2015 Geschrieben Juni 22, 2015 Feine neue, gut ausgestattete kalligraphische Antiqua bei MyFonts herunterladen
catfonts Geschrieben Juni 23, 2015 Geschrieben Juni 23, 2015 OK, ich schon wieder... Meine Frage: Geht das für die "Attic" ? 6
Kathrinvdm Geschrieben Juni 23, 2015 Geschrieben Juni 23, 2015 Ich finde es sehr sehr schön eigenständig und gut lesbar – in meinen Augen keine Verwechselungsgefahr vorhanden. Das wäre eine famose Schrift für einen Geigenbauer.
catfonts Geschrieben Juni 24, 2015 Geschrieben Juni 24, 2015 Also gut, Ihr seid ja selber schuld... Attic.zip 1
catfonts Geschrieben Juni 24, 2015 Geschrieben Juni 24, 2015 Und wer gerne wissen möchte, woher die Schrift stammt: https://archive.org/details/specimensofprint00mackrich
Stötzner Geschrieben Juni 24, 2015 Geschrieben Juni 24, 2015 Meine Frage: Geht das für die "Attic" ? Funzt m.E. sehr gut. (Besser als der i-Punkt und die Schwungbögen unten rechts bei m und ß.) 1
catfonts Geschrieben Juni 24, 2015 Geschrieben Juni 24, 2015 Der i-Punkt war mir auch etwas ulkig, aber ich wollte eben die Originalschrift aus den 1880ern nicht nachbessern in der Hinsicht, hier vorgegebenes zu ändern und das gilt dann auch für die rechten Bögen bei h,n, m, den ich dann, um passend zu bleiben, auch fürs ß genommen hab. BTW Was sind das für Ulkige Größenangaben: Long Primer für 10 Punkte, Great Pprimer für 18 Punkte usw. Wo kommen diese her? 1
RobertMichael Geschrieben Juni 25, 2015 Geschrieben Juni 25, 2015 Der i-Punkt war mir auch etwas ulkig, aber ich wollte eben die Originalschrift aus den 1880ern nicht nachbessern schreib mal bitte was zur quelle. woher stammt die schrift, wer hats erfunden?
catfonts Geschrieben Juni 25, 2015 Geschrieben Juni 25, 2015 20. Ausgabe von Juni 1892. Wer jetzt da diese Schrift entworfen hat, weiß ich leider nicht. Gefunden hier: https://archive.org/details/specimensofprint00mackrich 2
catfonts Geschrieben Juni 29, 2015 Geschrieben Juni 29, 2015 Etwas schrauben muss ich an der Schrift noch, das Kerning bei den üblichen Verdächigen ist noch nicht fertig. 5
Kathrinvdm Geschrieben Juni 29, 2015 Geschrieben Juni 29, 2015 Und hier ein Fundstück, das gerade der Moderator einer meiner Xing-Gruppen gepostet hat zum Thema Versal-Eszett (aus einem Anzeigenblatt in Lauenburg):
catfonts Geschrieben Juni 29, 2015 Geschrieben Juni 29, 2015 Ach ja, solch eines hab ich auch... Die aktuelle Werbung eines Bleiche-Pulvers, das ich mal verpixelt hab, schließlich will ich hier keine Werbung machen (mit Ausnahme der fürs ẞ)
R::bert Geschrieben Juli 1, 2015 Geschrieben Juli 1, 2015 Die Prillwitz hat jetzt auch eins: bei MyFonts herunterladen
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