Phoibos Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Leider ein Screenshot aus einem Video mit einem fetten Blendstreifen, doch das PWM-Signal der LED interferiert mit dem Sensor des iPhones. Was ich sagen möchte, das gemeine Eszett fällt aus der Versalschrift erschreckend raus und ist auf Entfernung gar nicht mehr einzuordnen. Da fehlt definitiv ein versales Eszett in dem Steuerungssystem der LED-Anzeige 🙂 1
Norbert P Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Wenn die bei ihrer 7 x 11 Matrix bleiben müssen, würde auch das wohl nicht unbedingt leserlicher … (weil zu ähnlich einem B?) 4
R::bert Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni vor 25 Minuten schrieb Norbert P: Wenn die bei ihrer 7 x 11 Matrix bleiben müssen, würde auch das wohl nicht unbedingt leserlicher … (weil zu ähnlich einem B?) Nö, finde ich nicht. Um Welten besser. 😌
Diwarnai Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni vor 41 Minuten schrieb Norbert P: weil zu ähnlich einem B? Das sehe ich auch so. Die Einheimischen, die das ẞ schon mal gesehen haben, wissen doch eh, wo sie hinfahren. Die Auswärtigen, die das ẞ nicht kennen, werden sich über die »Strabe« wundern … Warum man hier nicht einfach das international bekannte »SS« verwendet, ist mir schleierhaft. 1
Phoibos Geschrieben 1. Juni Geschrieben 1. Juni Wegen der Interferenz kann ich das nicht dokumentieren, das gemeine Eszett in der Konstellation wirkt so bis ca 10m Entfernung wie ein I mit Leerzeichen. Dass überhaupt dieses Problem auftritt erkläre ich mir damit, dass die zentrale Mitteilung des Fahrtzieles eigentlich gemischt geschrieben ist, die Busse dieses Typs aber in der Steuerung eigentlich nur Versalien haben. Oder umgekehrt. Es gibt in Hamburg einen Menge Anbieter von Bussen, so dass es einen Wildwuchs an Systeme gibt. 1
Ralf Herrmann Geschrieben 11. August Geschrieben 11. August AFP-Nachrichtenagentur: Jetzt müssen wir ihnen nur noch Anführungszeichen beibringen. 5 1 1
steintyp Geschrieben 17. August Geschrieben 17. August Ein altes Thema und mich fasziniert, welche Gedanken hier von Euch zusammenkommen, auch Prinzipien, Logik, viele Details und Wünsche nach Vorgaben. Manchmal muß man aber einfach machen. Hier stelle ich kurz meine Lösung von 2018 zur Diskussion; Es war eine Grabsteinbeschriftung zu fertigen, aus dem Vorbestand war eine Inschrift vorgegeben, handwerkliche Serifen-Antiqua-Versalschrift, vertieft eingehauen und für einen neuen Liegestein eine ähnliche Metallguß-Schrift zur Montage erforderlich. Im Namen enthalten war ein ß. Also mein Ziel; "schreibe" den Namen richtig. Verfügbar war die ähnliche Form ebenso als Versale, aber ohne bzw. nur ein kleines ß. Weil ein Versal-ß nicht abzufordern war oder ich es nicht auf Risiko bestellen wollte, lieferte ich die Vorlage und bekam mein Versal-ß zum einfachen Stückpreis. Anmerkung: die restlichen Zeichen sind aus Katalogfotos mit ihrem Schatten und der enthaltenen Unschärfe hinzugesetzt. Auch in der Genauigkeit der Balkenstärke müssen Differenzen hingenommen werden bei einem Gußstück, wenn das Modell nicht abgenommen werden kann oder eine Verfeinerung bestellt wird. 2 1
Norbert P Geschrieben 19. September Geschrieben 19. September Ein kleines Eszett in einer Versalschrift ?!? (Quelle) (Känguru vs Merz, wer sich nicht »indoktrinieren« lassen möchte, nicht klicken)
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