Sebastian Nagel Geschrieben Mai 13, 2005 Geschrieben Mai 13, 2005 Hat jemand hier Erfahrungen mit der "Eindeutschung" einer englischen Version von Indesign (und in weiterem auch Photoshop und Illustrator)? Die neue CS2 kostet ja tatsächlich 500eu weniger in englischer Version statt in deutscher, was ich doch als recht viel empfinde (eine Überlegung pro-englisch wert). Wichtig wäre natürlich, dass alles reibungslos funktioniert. Gibt es Probleme mit: - Shortcuts - Wörterbüchern - Trennungsregeln - europäischen Farbräumen - sonst etwas was ein effektives Arbeiten an deutschsprachigen Dokumenten und deutschsprachigem System (winXP) mit einer englischen Version verhindert und an das ich noch nicht gedacht habe? Englischsprachige Funktionsbezeichnungen sind kein Problem, die Begrifflichkeiten habe ich auch auf englisch intus. Wäre über Erfahrungsberichte aus erster Hand (oder von Bekannten) dankbar, im Netz finde ich fast nur widersprüchliches...
Dan Reynolds Geschrieben Mai 13, 2005 Geschrieben Mai 13, 2005 TomTom, auf meinen Laptop habe ich InDesign 2.0 (Englisch), und bei der Arbeit habe ich CS (Deutsch). Ich habe nie was bemerkt. Also, wenn ich dich wäre, würde ich mir einfach das Geld sparen :D Grüße, Dan
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