Nike Geschrieben November 17, 2005 Geschrieben November 17, 2005 ich sitze gerade an einem geschäftsbericht und der text zieht sich mittlerweile über 80 seiten. irgendwo las ich mal, dass es durchaus sinn machen kann, wörter, die über 2 seiten gehen, zu trennen, da man dadurch sofort bemerkt, dass der text auf der nächsten seite weitergeht. ähnlich geht es mir inhaltlich: … Guaredisch Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in … oder … Guaredisch Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in … wie seht ihr das?
Sebastian Nagel Geschrieben November 18, 2005 Geschrieben November 18, 2005 Ersteres. beim zweiten erwarte ich weniger dass noch was kommt und werde dann auf der nächsten Seite mit einem "und" praktisch überrumpelt.
Herr Sharif Geschrieben November 18, 2005 Geschrieben November 18, 2005 Die erste Variante finde ich auch besser. Ich bevorzuge sogar die von Dir genannte Möglichkeit mit der Trennung eines Wortes. Bei besonders komplizierten Übergängen – z.B. ein Artikel auf einer mehrspaltigen Zeitungsseite, fortgesetzt auf einer der folgenden Seiten (natürlich mit Hinweis: "Fortsetzung auf Seite XX") – wünscht ein Kunde von uns immer folgende Variante mit …: (…) Guaredisch Wirtschaftsprüfer und ... ... Steuerberater in (…) Ich habe dabei immer Bauchschmerzen. Jetzt will ich aber nicht alles noch komplizierter machen ...
Aleko Nedjalkow Geschrieben November 20, 2005 Geschrieben November 20, 2005 Verständlichkeit geht vor. Meine Meinung. Im Extremfall trenne ich mit Bindestrich auch innerhalb einer Zeile, wenn das Lesen sonst zum Kraftakt geraten würde. Ab wann man das machen sollte? Ermessensfrage. Zielgruppe im Auge haben.
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