Dani Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 hi wieso kann man einige Symbole in der Zeichentabelle nicht in Freehand anzeigen lassen? z.b. einige Symbole von Courier New? Anstatt dieses Symbols erscheint dann einfach ein punkt gibt es dazu eine lösung?! danke im vorraus
Ralf Herrmann Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Weil Freehand zu den altmodischen Programmen zählt, die kein Unicode verstehen und bei den Fonts deshalb nach den ersten 256 Zeichen abriegeln. Ralf
Tholan Geschrieben Januar 4, 2006 Geschrieben Januar 4, 2006 Kann ich mich da anhängen. Wieso bekomme ich bei Adobe Photoshop 7.0 den Gedankenstrich nicht aus Indesign kopiert? (bei der Cochin Schrift auf dem Mac) Thomas
Magnus Geschrieben Januar 5, 2006 Geschrieben Januar 5, 2006 Hi, dürfte das gleiche Problem wie auch bei Freehand sein. PS kann glaube ich erst ab Version 8 OpenType. Mit alten PS-Fonts müsste es einwandfrei funzen. Gruß Magnus PS: Gehe davon aus, dass du OSX installiert hast.
Magnus Geschrieben Januar 6, 2006 Geschrieben Januar 6, 2006 Gibt es mit Nicht-Systemschriften auch dieses Problem? Falls nicht bin ich mir recht sicher, dass es an den OT-Fonts und PS 7 liegt.
Dani Geschrieben Januar 11, 2006 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 11, 2006 @admin: welches sollte man(n) dann deiner meinung nach benutzen? sprich um print-sachen zu entwerfen?
Magnus Geschrieben Januar 12, 2006 Geschrieben Januar 12, 2006 Hi, bin zwar nicht der Admin antworte dir aber trotzdem mal OT-Schriften sind kein muss um ansprechende Drucksachen zu machen wobei ich sie nicht mehr missen möchte. Du kannst also durchaus mit älteren Versionen von Photoshop, QuarkXpress, Freehand, Illustrator, Corel (ja auch solche gibt es) arbeiten. Ich persönlich bevorzuge die CreativeSuite Premium von Adobe. Da ist alles aus einem Guß, das Farbmanagement ist global steuerbar und durchaus zu gebrauchen. Es gibt allerdings ettliche die auf QuarkXPress schwören ich für meinen Teil habe nach über 10 Jahren damit abgschlossen und verwende es nur noch, wenn es nicht anders geht. Zudem braucht es nach der Anschaffung von Quark – und die ist nicht günstig – immer noch ein Illustrations- und Bildbearbeitungsprogramm, da landest du spätestens bei der Bildbearbeitung eh wieder bei Adobe. Aber schau doch einfach selbst und lade dir die Trial-Version runter: http://www.adobe.de/ Gruß Magnus
Sebastian Nagel Geschrieben Januar 12, 2006 Geschrieben Januar 12, 2006 @admin: welches sollte man(n) dann deiner meinung nach benutzen? sprich um print-sachen zu entwerfen? Wenn du Opentype-Schriften verwenden willst kommst du derzeit um Adobe kaum herum. Freehand wird's wohl nicht mehr lernen da Macromedia von Adobe aufgekauft wurde, Quark soll es mit Version 7 dann können. Die Creative Suite hat tatsächlich den Vorteil, dass sie relativ einheitlich ist. Aus einem Guss möchte ich es allerdings beim besten Willen nicht nennen wenn man z.B. die Bedienunterschiede zwischen Illustrator und Indesign betrachtet. Sagen wir eher es gibt keine Probleme zwischen den Programmen und sie harmonieren in der Datenübergabe sehr gut. Zudem ist sie relativ günstig und zumindest bei mir äußerst zuverlässig in Stabilität und Produktionsbelangen (Farben, PDF-Export, etc.) Die Aufteilung dann so: Pixelgrafiken: Photoshop komplexe Vektor-Aktionen: Illustrator Layout und Satz und einfache Vektorsachen: Indesign
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