Sebastian Nagel Geschrieben Juli 20, 2006 Geschrieben Juli 20, 2006 weil es mir gerade über den Weg gelaufen ist, ich es zur kritischen Diskussion stellen möchte, und weil ich es wieder vergessen werde und dann notfalls hier nachschlagen kann: Milchmädchenrechnung (bei doppelseitiger Bedruckung und nicht-voluminösem Papier): Buchrückenstärke in mm = Seitenzahl / (2 * Grammatur) Gibt es andere/bessere Berechnungsmethoden zur ungefähren Abschätzung?
Wladimir Geschrieben Juli 20, 2006 Geschrieben Juli 20, 2006 Um ganz sicher zu gehen frage ich immer bei der Druckerei nach, wie viel Buchrücken sie wollen :D
Sebastian Nagel Geschrieben Juli 20, 2006 Themen-Ersteller Geschrieben Juli 20, 2006 Aber es ist angenehm, das Ganze in etwa abschätzen zu können. Dann kann gestaltet werden, und dann, falls notwendig, muss nur minimal angepasst werden. Aber natürlich: besser ist vorher schon zu fragen. Nur geht das manchmal in der Praxis nicht.
GRIOT Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 Aber natürlich: besser ist vorher schon zu fragen. Nur geht das manchmal in der Praxis nicht. Sorry, aber es MUSS vorher gehen. Bei einem größeren Projekt (und einem Druckstück mitKlebebindung unterstelle ich das mal) sollte die Abstimmung mit der Druckerei optimal sein. Schließlich spielen bei der Rückenstärke noch andere Faktoren eine Rolle. Ich gestalte immer den Umschlag als Vierseiter vorab und füge erst zuletzt den Rücken hinzu, wenn ich weiß, wie stark er sein soll.
RobertMichael Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 schau dir mal die buchrücken der page an, die versuchen seit ca. 10 jahren ihr logo auf alle ausgaben aus einem jahr aufzudrucken, stückelweise, ist ihnen bisher noch nie gelungen. :P ich verlasse ich auf keine berechnungen. ich mache mir einen dummy mit der originalen papiersorte die dann auch im druck verwendet wird.
GRIOT Geschrieben Juli 21, 2006 Geschrieben Juli 21, 2006 Genau so macht´s die Druckerei ja auch. Eins (der vielen) Probleme ist nämlich, daß die Namen der Papiersorten vom Händler und nicht vom Hersteller vergeben werden, es sind also Handelsmarken. Das heißt, daß Du u.U. mal ein anderes Papier unter dem alten Namen erhälst. Und die Papierstärke aber abweicht. Außerdem spielt auch das Klebeverfahren eine Rolle. Also immer die Druckerei fragen.
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