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Hitler lügt wie gedruckt

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

1261_hitler_1.jpg

Von wegen Schaftstiefelgrotesk – der Führer steht doch mehr auf Schwabacher Judenlettern, jedenfalls, wenn man der heutigen BILD glauben mag.

Lars

P.S.: Es ist verboten, auf diesen Beitrag zu antworten! :wink:

Geschrieben

Ich finde diesen Deinen Beitrag eher fehl am Platze und überflüssig.

Solche (BILD-Zeitungs-)Beiträge ignoriert man, aber man wertet sie nicht auf, indem man sie zusätzlich irgendwo publiziert. Darüber hinaus sollte man solche antisemitischen Begriffe in Anführung zitieren "Schwabacher Judenlettern", sonst bekommt das noch, wie man im Schwabenland sagt, "Geschmäckle".

Georg

Geschrieben
Ich finde diesen Deinen Beitrag eher fehl am Platze und überflüssig.

Die Bild belegt zumindest ihre typografische Unbedarftheit und ist damit ein weiterer Beleg für die These, dass gebrochene Schrift – egal welche – noch immer für einen Nazikontext gut ist, feine Unterschiede (Schwabacher oder Schaftstiefel) gehen da schon mal schnell unter.

Schulterzuckend, Georg (bleifrei)

Geschrieben

@ Psocopterus:

Professoren sind auch nur Menschen! :lol:

Mein Ex-Chef ist zwar zugegebenermaßen ein Naturwissenschaftler und hat mit Typo und Layout nichts am Hut, aber trotzdem ist dieses Zitat bezüglich der FAZ doch sehr bezeichnend, was die generelle Wahrnehmung der gebrochenen Schriften durch selbst hochintelligenter Akademiker angeht. Er meinte zu mir: »Solange die FAZ diese Nazi-Schrift benutzt, lese ich sie nicht!« Da hilft auch der Normalschrifterlass nicht wirklich ...

Grüße,

Christian

Geschrieben
@ Psocopterus:

Professoren sind auch nur Menschen! :lol:

Mein Ex-Chef ist zwar zugegebenermaßen ein Naturwissenschaftler und hat mit Typo und Layout nichts am Hut, aber trotzdem ist dieses Zitat bezüglich der FAZ doch sehr bezeichnend, was die generelle Wahrnehmung der gebrochenen Schriften durch selbst hochintelligenter Akademiker angeht. Er meinte zu mir: »Solange die FAZ diese Nazi-Schrift benutzt, lese ich sie nicht!« Da hilft auch der Normalschrifterlass nicht wirklich ...

Grüße,

Christian

Joh.. genau so hirnrissig wie Leute, die meinen Web-Auftritt in eine Braune Ecke stellen. Und daß auch noch in Schriftform. Das liest sich dann wie eine Einladung, ihnen mal aus pädagogischen Gründen über meinen Anwalt auf die Finger zu klopfen.

Aber gegen Ignoranz ist halt schwer anzukommen.

Übrigens handelt die Titelgeschichte des neuen SPIEGEL über "Der Deutschen Reich". <Ironie> Sicher auch alles verkappte Nazis dort beim Spiegel. <Ironie>

Georg

Geschrieben
nein, mein deutscher bäcker verwendet die fette fraktur als brotschrift.

psst: ab und zu gehe ich auch zu einem tschechischen bäcker hier im ort.

Also, Mann. Ich war viele Jahre lange im Ausland.

Aber für deutsches Brot bin ich schon mehr als 120 Meilen gefahren.

Hatte nach sechs Wochen dort regelrecht eine Fixierung auf deutsches Brot.

Tschechisches Brot - nie von gehört.

Georg

Geschrieben

keine ahnung wie das brot von dem bäcker schmeckt, größenteils ist das alles weißbrot, ich mag nur die hörnchen zum frühstück. auch die semmeln sind ganz lecker, ich mag diese mix aus salz und süßem

teig.

Geschrieben

Hallo Gourmets,

bin grad in Uebersee und suche dringend nach einem leicht zu realisierenden Sauerteigrezept. Von dem Weissbrot hier fallen einem glatt die Zaehne aus.

Zu dem Beitrag, rein interessehalber, was war denn Hitlers zwoelftes Gebot?

Bye.

Geschrieben
Zu dem Beitrag, rein interessehalber, was war denn Hitlers zwoelftes Gebot?

"Du sollst nicht führen meinen Namen unnütz in Deiner Rede, um Aufmerksamkeit zu finden, wenn Du eigentlich nur jemanden suchst, der Dich bei Deinem Global-Dings-Projekt unterstützt."

Preuße

Geschrieben

Danke fuer die Rezeptlinks und jetzt weitermachen!

an Georg: Hattest Du nicht mal so einen Link parat, der zu einer obskuren

Fraktursammlung fuehrte, wo man sich manches herunterladen konnte.

(War recht bunt und unuebersichtlich)

Danke

Geschrieben
Zu dem Beitrag, rein interessehalber, was war denn Hitlers zwoelftes Gebot?

"Du sollst nicht führen meinen Namen unnütz in Deiner Rede, um Aufmerksamkeit zu finden, wenn Du eigentlich nur jemanden suchst, der Dich bei Deinem Global-Dings-Projekt unterstützt."

Preuße

Harhar, der war richtig gut.

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