Welches Dateiformat für Vektorgrafiken in Word?

[Minimalist]

Wie macht ihr das?? Bei mir sieht es am Schirm und im Druck furchtbar aus, wenn ich ein eps nehme :( Beim png hab ich im Footer bei den ganzen kleinen Buchstaben leichte Kompressionsartefakte, aber das scheint mir das kleinere Übel zu sein, im Vergleich zu dem, was Word bei mir mit dem eps anstellt :(

[CRudolph]

Ist der eps-Import-Filter bei Dir installiert? Der ist normalerweise aktiviert, den kann man aber deaktivieren. Ich könnte mir vorstellen, daß Word, wenn der deaktiviert, aus der Not heraus einfach die tiff-Vorschau einbindet. Die wird immer grauslich aussehen. Ist aber nur eine Vermutung. Ansonsten funktioniert die eps-Einbindung auf dem PC bei mir. Auf dem Mac gibt es bis Office2003 (oder welche Version das auch immer auf dem Mac sein mag!) allerdings Probleme ...

Christian

[Uwe Borchert]

Hallo,

Übrigens, wenn ich von Illustrator direkt die TIFF erstelle, hat sie bei 1200 dpi 60 MB, exportiere ich aber zuerst eine Photoshop-Datei (psd) und wandle sie in Photoshop dann in eine Tiff um hat sie nur noch 1,5 MB. In Word abgespeichert nur noch ein halbes MB. PNG hat von Illustrator aus 300 kB und WMF nur 6KB bei 200% vorheriger Skalierung.

Klar! TIFF hat mehrere Kompressionsmethoden zur Auswahl. Gleiches gilt auch für PDF. Die Sache hat nur einen kleinen Haken: TIFF ist eine sehr umfangreiche Formatspezifikation und nie komplett implementiert. Da kann es durchaus sein, dass eine TIFF-Datei nicht in allen Programmen fehlerfrei gelesen werden kann. Wenn sie nicht gleich unlesbar ist. Da sollte man immer erst mal einen Test machen und sich dann über evtl. doch noch einschleichende Fehler im Klaren sein.

MfG

[Uwe Borchert]

Hallo,

Ich kenn das ja aus meinen Kursen: die Leute erwarten in den Tools ein paar Buttons drücken zu dürfen und der Computer mache den Rest. Dass hinter jeder Funktion zwei Fehlerquellen sprudeln wollen die wenigsten hören. Und Arbeitsweisen die etwas mühsamer sind wollen auch die wenigsten lernen (Pfade zeichnen, z.B.; das hassen alle Anfänger ) — lieber kunterbunte Verläufe ›designen‹ und Schatten auf den Bildschirm werfen.

Ich war mal auf der anderen Seite von so einem Kurs. Allerdings bin ich einerseits kein formal ausgebildeter Gestalter, andererseits durch meine Ausbildung extrem vorbelastet: Technisches Zeichnen, Kartografie, Bildverarbeitung und Mustererkennung sowie technischer/wissenschaftlicher Redakteur und Illustrator. Und seit fast 30 Jahren kleinste Comiks und Karikaturen zur Entspannung ... Ich wollte allerdings meine Kenntnisse mit der kommerziellen SW aufbessern, da ich seit dem letzten Jahrtausend GPLed arbeite.

Da fragte allen ernstes eine ,,Grafikerin'': ,,Was sind Ligaturen?'' Bei der Aufgabe Briefbogen und Visitenkarten war ich der einzige der auch eine S/W-Version gemacht hat. Es war den Meisten nicht beizubringen dass Farbdruck viel zu teuer und/oder unflexibel ist und daher gleich mal die Farbe als erstes auf den Prüfstand muss. Auf die Schnelle mal 200 Flugblätter für morgen? Das geht nun mal mit S/W am schnellsten (Verfügbarkeit!) und günstigsten. Und das ein Briefbogen durchaus nicht farbig und auf Anschnitt ausgelegt sein muss. Das ein einfacher S/W-Bogen doch gewisse Kostenvorteile darstellt ... Und das eine gut gemachte Strichzeichnung schneller beim Betrachter ankommt als ein überladenes Foto habe ich erst gar nicht mehr erwähnt ... Kochbuch? Tolle Bilder mit Photoshop? Nö! S/W-Grafik mit Inkscape macht viel mehr Spaß.

Aber ein tolles Hobby ist die Grafik trotzdem ... und ein nützliches Werkzeug.

MfG

[TobiW]

Nabend,

tut mir leid Uwe aber deine Antwort zum Farbraum hab ich nicht verstanden. Was für einen Editor denn? Und warum hören alle deine Sätze mit einem Fragezeichen auf? Sorry… aber da stehe ich echt auf dem schlauch …

Ich dachte, man könnte einfach in den Datei-EIgenschaften sehen, ob sie nun CMYK oder RGB ist …???

An Christian: Wo kann man den sehen, ob dieser Filter an oder aus ist? In den Einstellungen (Word 2008, Mac) hab ich nichts gefunden. DIe ältere Version ist übrigens mac:2004; 2003 gab es soweit ich weiß nicht…

Das mit dem Filter ist aber auch nicht so wichtig, grad hat's bei mir mit ner .eps ja geklappt. Mal sehen, wie lange das so bleibt …

Gute Nacht

wünscht ein

verwirrter

Tobi

[Uwe Borchert]

Hallo,

tut mir leid Uwe aber deine Antwort zum Farbraum hab ich nicht verstanden. Was für einen Editor denn? Und warum hören alle deine Sätze mit einem Fragezeichen auf? Sorry… aber da stehe ich echt auf dem schlauch …

Ich dachte, man könnte einfach in den Datei-EIgenschaften sehen, ob sie nun CMYK oder RGB ist …???

In der EPS-Datei stehen die setcolor-Befehle. Diese kann man sich direkt ansehen. Dazu nimmt man sich entweder einen Editor der beliebig große Dateien laden kann oder sucht aus der Kommandozeile nach den Strings. Für letzteres nimmt man bei Unix grep und bei Windows find. Falls der Editor (wordpad, notepad) mit den großen Dateien nicht klar kommt kann man diese notfalls als Textdatei in WinWord laden.

Die EPS-Datei als solches ist einfach nur eine Datei mit der Endung EPS. Ich glaube nicht das irgendein Betriebssystem viel mehr über die Datei weiß. Für einen reinen Anwender ist das zuerst etwas viel. Aber sehe Dir einfach mal so eine EPS-Datei im Editor an. Ganz oben findest Du übrigens die Zeile mit der sogenannten BoundingBox (BB). Die ist auch sehr interessant wenn man eine falsche BB hat kann man diese problemlos manuell korrigieren.

MfG

[Gast bertel]

… Da fragte allen ernstes eine ,,Grafikerin'': ,,Was sind Ligaturen?''

Warum sollte eine Grafikerin das nicht fragen? Ein Typograf muss auch nicht wissen was ein "Sandy Professional Raster" ist, nur weil typografierte Dinge auch gedruckt werden.

Bei der Aufgabe Briefbogen und Visitenkarten war ich der einzige der auch eine S/W-Version gemacht hat. Es war den Meisten nicht beizubringen dass Farbdruck viel zu teuer und/oder unflexibel ist und daher gleich mal die Farbe als erstes auf den Prüfstand muss. Auf die Schnelle mal 200 Flugblätter für morgen? Das geht nun mal mit S/W am schnellsten (Verfügbarkeit!) und günstigsten.

Ich wundere mich etwas über dein offensichtlich veraltetes Wissen. Gerade als technischer/wissenschaftlicher Redakteur solltest du dich da auf den aktuellen Stand bringen.

... Und das eine gut gemachte Strichzeichnung schneller beim Betrachter ankommt als ein überladenes Foto habe ich erst gar nicht mehr erwähnt ... Kochbuch? Tolle Bilder mit Photoshop? Nö! S/W-Grafik mit Inkscape macht viel mehr Spaß.

Willst du gerade lustig sein oder ist das wirklich dein Ernst?

[Uwe Borchert]

Hallo,

… Da fragte allen ernstes eine ,,Grafikerin'': ,,Was sind Ligaturen?''

Warum sollte eine Grafikerin das nicht fragen? Ein Typograf muss auch nicht wissen was ein "Sandy Professional Raster" ist, nur weil typografierte Dinge auch gedruckt werden.

Bei der Aufgabe Briefbogen und Visitenkarten war ich der einzige der auch eine S/W-Version gemacht hat. Es war den Meisten nicht beizubringen dass Farbdruck viel zu teuer und/oder unflexibel ist und daher gleich mal die Farbe als erstes auf den Prüfstand muss. Auf die Schnelle mal 200 Flugblätter für morgen? Das geht nun mal mit S/W am schnellsten (Verfügbarkeit!) und günstigsten.

Ich wundere mich etwas über dein offensichtlich veraltetes Wissen. Gerade als technischer/wissenschaftlicher Redakteur solltest du dich da auf den aktuellen Stand bringen.

[/quote:2k61hdh7]

Der aktuelle Stand ändert sich nur bzgl. der Stückzahlen und der Zeit bis zur Lieferung (Latenzzeit im technischen Sinne?). Rechne mal ganz stur 100 oder 200 Flugblätter auf einen S/W-Schnelldrucker oder guten S/W-Laserdrucker aus. Das ist ein einstelliger Eurobetrag. Was Du meinst ist IMHO Digital-Offset. Da fällt Farbe seit einigen Jahren nicht mehr ins Gewicht, der Preis ändert sich dadurch nicht. Das lohnt aber unter den von mir genannten Randbedingungen erst bei 4-stelligen Auflagen und wenn man mehr als 24 Stunden auf die Ergebnisse warten kann.

Sag mal: Das mit der Verfügbarkeit und den ,,Latenzzeiten'' scheint wirklich schwer zu sein? Oder ist das so uninteressant das da keiner drauf schaut und die paar zehn Euro einfach mal so aus der Portokasse bezahlt werden können? Ein S/W-Briefbogen der kurzerhand als Wasserzeichen/Hintergrund mit ausgedruckt wird ist verfügbarer als Briefbögen aus dem Offsetdruck und preiswerter.

Und das versendete PDF mit einer Dokumentation wird immer in Farbe ausgedruckt? Da bist Du Dir ganz sicher? Ich weiß jedoch dass dies garantiert nicht der Fall ist. Die am häufigsten genutzen Massendrucker in Büros sind immer noch S/W-Laser. Die Mehrzahl der PDF-Dokumentationen wird immer noch auf S/W gedruckt.

Du bist nicht auf dem aktuellen Stand, sondern in einer idealisierten Traumwelt, welche so nur beschränkt existiert.

... Und das eine gut gemachte Strichzeichnung schneller beim Betrachter ankommt als ein überladenes Foto habe ich erst gar nicht mehr erwähnt ... Kochbuch? Tolle Bilder mit Photoshop? Nö! S/W-Grafik mit Inkscape macht viel mehr Spaß.

Willst du gerade lustig sein oder ist das wirklich dein Ernst?

Sowohl als auch. Das macht wirklich mehr Spaß und das ist mein Ernst.

MfG

[Genmutant]

Aber wieso sollte man denn Dokumentationen auf Briefbögen drucken :?

[Gast bertel]

Der aktuelle Stand ändert sich nur bzgl. der Stückzahlen und der Zeit bis zur Lieferung (Latenzzeit im technischen Sinne?). Rechne mal ganz stur 100 oder 200 Flugblätter auf einen S/W-Schnelldrucker oder guten S/W-Laserdrucker aus. Das ist ein einstelliger Eurobetrag. Was Du meinst ist IMHO Digital-Offset. Da fällt Farbe seit einigen Jahren nicht mehr ins Gewicht, der Preis ändert sich dadurch nicht. Das lohnt aber unter den von mir genannten Randbedingungen erst bei 4-stelligen Auflagen und wenn man mehr als 24 Stunden auf die Ergebnisse warten kann.

Sag mal: Das mit der Verfügbarkeit und den ,,Latenzzeiten'' scheint wirklich schwer zu sein? Oder ist das so uninteressant das da keiner drauf schaut und die paar zehn Euro einfach mal so aus der Portokasse bezahlt werden können? Ein S/W-Briefbogen der kurzerhand als Wasserzeichen/Hintergrund mit ausgedruckt wird ist verfügbarer als Briefbögen aus dem Offsetdruck und preiswerter.

Und das versendete PDF mit einer Dokumentation wird immer in Farbe ausgedruckt? Da bist Du Dir ganz sicher? Ich weiß jedoch dass dies garantiert nicht der Fall ist. Die am häufigsten genutzen Massendrucker in Büros sind immer noch S/W-Laser. Die Mehrzahl der PDF-Dokumentationen wird immer noch auf S/W gedruckt.

Du bist nicht auf dem aktuellen Stand, sondern in einer idealisierten Traumwelt, welche so nur beschränkt existiert. …

Du hast anscheinend noch nie eine Werbeagentur oder ein halbwegs modernes Unternehmen von innen gesehen. Propagiere weiterhin s/w-Briefbögen und negiere weiterhin den Stand der Technik, für mich völlig unverständlich wie sich so jemand "technischer/wissenschaftlicher Redakteur" nennen kann. Du versuchst mir Dinge in den Mund zu legen die ich niemals geschrieben habe, und meinst diese Hirngespinste widerlegen zu müssen. Lieber Uwe, du redest derart wirres Zeug jenseits jeglichen Realitätsbezugs dass ich an dieser Stelle aus der Diskussion aussteige. Mir ist diese Diskussion mit dir wirklich zu blöd geworden.

[Uwe Borchert]

Hallo Bertel,

nochmal ganz langsam: Nicht jedes Unternehmen hat seine Kernkompetenzen im Bereich Druck und Medien. Besonders KMU lagern diesen Bereich an externe Dienstleister aus. Da fällt mir gerade das Geschäftsmodel von Mailboxes ein und einer meiner ehemaligen AG der bei denen diese Dienste einkauft. Unter 24 Stunden wird da ein Druckauftrag idR nicht auf dem Tisch liegen. Diese KMU halten auch keinen Massenfarbdrucker vor. Es lohnt sich einfach (noch) nicht.

Diese KMU haben dann eine ausgelagerte Reproabteilung, die fachlich und technisch weit unter den Möglichkeiten ist die Du auf Arbeit hast. So gesehen bist Du ein Günstling des Schicksals. Freu Dich das Du im Paradies lebst. Aber diese Randbedingungen sind für die Masse der KMU nicht gegeben. Selbst in einigen Großkonzernen ist die Entwicklung noch weit von Deinen Idealbedingungenn entfernt.

Bzgl. des S/W-Briefbogens vs vorgedruckte Briefbogen solltest Du auch mal die Randbedingungen in den typischen Nicht-Medien-Firmen ansehen. Falsch eingelegtes Papier in den Fächern ist nicht unüblich. Eine vergessene oder verspätete Bestellung von Briefbögen ist auch alles andere als abwegig. Oder aber eine Änderung im Briefbogen die die alten Bögen unbrauchbar macht. In all diesen Fällen hast Du Geld vernichtet und musst bei schlechter Vorratshaltung (was meistens mit diesen Ereignissen korreliert) zusätzlichen Aufwand einplanen.

Glaub mir: Ich weiß von was ich rede. Ich weiß auch dass ich eine Minderheitenmeinung vertrete. Aber solange mich die Realität ständig und nervig darin bestätigt sehe ich nicht den geringsten Grund davon abzuweichen.

*EDIT* Diese Horrorszenarien korrelieren auch sehr gut mit der Verwendung von Word. Womit wie wieder beim Thema angekommen sind.

MfG

[TobiW]

Aaahhh

Hab die Datei grad im vi mal geöffnet und jetzt verstanden, was du meinst.

Gibt es irgendwo eine Übersicht welches Attribut/Tag einer ( in Inscape erstellten) Datei (.svg und .eps) wofür steht?

Danke nochmal!

Tobi

[Frakturfreak]

Gibt es irgendwo eine Übersicht welches Attribut/Tag einer ( in Inscape erstellten) Datei (.svg und .eps) wofür steht?

Für SVG gibt es die Spezifikation vom W3C und hier die EPS-Spezifikation von Adobe. Aber sich gibt es noch einfachere Übersichten.

[TobiW]

Danke dir… hätte ich auch selber googeln können fällt mir grad auf… O:-)

[Uwe Borchert]

Hallo,

Gibt es irgendwo eine Übersicht welches Attribut/Tag einer ( in Inscape erstellten) Datei (.svg und .eps) wofür steht?

Für SVG gibt es die Spezifikation vom W3C und hier die EPS-Spezifikation von Adobe. Aber sich gibt es noch einfachere Übersichten.

Im SVG steht IIRC nix über den Farbraum, da SVG per Default RGB ist. CMYK ist in den SVG-Spezifikationen (noch?) nicht vorgesehen. Damit ist auch die EPS-Datei RGB und Du müsstest in der Datei ,,setrgbcolor''-Anweisungen finden.

Off-Topic-Tipp: Das lange-s liegt auf Unicode 017f, also STRG+u -> Unicode (Eingabe ... ) erscheint unten -> 017f eintippen und das lange-s ist da. So die Schrift ein langes-s hat wird das aus der Schrift verwendet Bei unixoiden Systemen wird dieses beim Fehlen durch das lange-s aus der DejaVu oder BT-Vera ersetzt.

MfG

[Frakturfreak]

Off-Topic-Tipp: Das lange-s liegt auf Unicode 017f, also STRG+u -> Unicode (Eingabe ... ) erscheint unten -> 017f eintippen und das lange-s ist da. So die Schrift ein langes-s hat wird das aus der Schrift verwendet Bei unixoiden Systemen wird dieses beim Fehlen durch das lange-s aus der DejaVu oder BT-Vera ersetzt.

Ja das ist mir alles klar, dass ? 017f ist, aber was hat das mit dem Thema zu tun? :o

[TobiW]

Den lang-s Tip hab ich auch nicht verstanden…

On-Topic:

Hab grad noch was rausgefunden: Da Inscape mir die .eps-Datei nicht richtig exportiert hat (gestrichelten Rahmen/Kästen fehlte eine Kante), hab ich eine PDF exportiert. Die konnte ich problemlos in Word importieren ohne dass sie gepixelt* wird

Danke nochmal an alle!

Tobi

____________________

* jaja ich weiß der Bildschirm gibt immer Pixel aus, es bleibt ja gar nix anderes über. Aber wenn ich reinzoome werden neue pixel angezeigt und nicht die alten vergrößert, so das es auch bei großer Vergrößerung scharfe Ränder gibt

[Uwe Borchert]

Hi,

das mit dem langen-s probierst Du am besten einfach mal aus. STRG+u und dann 017f eintippen. Das war eine Off-Topic-Anspielung an diverse Frakturliebhaber und der Versuch die noch Nicht-Fraktur-Liebhaber langsam an die korrekte Schreibweise zu gewöhnen.

Bzgl. des Exports muss man da ein Inkscape aufpassen. So gehen beim EPS-Export auch Transparenzen verloren. Es gibt aber die Exportmöglichkeit PDF mit Transparenzen/via Cairo. Daher ist der Weg über PDF der bessere Weg ... so die Programme auf der anderen Seite PDF importieren können. Probiere also ruhig die verschieden Exportformate aus, schau Dir an wie der Import klappt und bei welchen Grafiken (Knackpunkt sind häufig Transparenzen) es Probleme gibt.

MfG

[Frakturfreak]

Hi,

das mit dem langen-s probierst Du am besten einfach mal aus. STRG+u und dann 017f eintippen. Das war eine Off-Topic-Anspielung an diverse Frakturliebhaber und der Versuch die noch Nicht-Fraktur-Liebhaber langsam an die korrekte Schreibweise zu gewöhnen.

Das habe gar nicht nötig, ich habe es auch so auf der Tastatur. (obere rechte Ecke)

[TobiW]

full

So hab ich's ja gemacht und bin mit PDF absolut glücklich. Klappt genau so, wie ich es brauche…

Und das mit dem lang-s mache ich nicht in einer Antiqua. Solange die Forenschrift nicht Fraktur ist sieht das doof aus. Bis dahin muss ich auch die Regeln nicht können.

Außerdem gibt es auf meiner Mac-Tastatur keine STRG-Taste

aber wenn ich irgendwann mal ein lang-s brauchen sollte, dann finde ich schon eins…

Hab' halt nur nicht verstanden, warum du diesen Tip an dieser Stelle loswerden wolltest…

Gruß

Tobi

[TobiW]

Nabend,

ich wollte nur nochmal schnell eine Rückmeldung geben: Habe inzwischen schon mehrere Dokumente mit diversen PDF-Grafiken erstellt und es läuft alles Problemlos. Auch der Druck mit dem Laserdrucker ist zufrieden stellend

Gute Nacht!

Tobi