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Geschrieben

Wei ss nicht mehr, wo ich das gelesen habe, fand es aber total logisch: Das Untereinanderschreiben von Nummern führt dazu, dass du leichter in der Zeile verrutscht (FRaxton im Ohr). Wichtig ist die vertikale Linie für die Augenbewegung, denn man macht keinen Strich unter Telefon und Fax und schreibt die Summe darunter, fand ich witzig ...

Mit Bleisatz kenn ich mich nicht aus, aber "spationieren" geht, glaube ich. Kannst du doch mit Ziffern auch machen. Und Zeilenabstände erweitern müßte doch da auch gehen, oder nicht?

Geschrieben

Die Din schreibt zwar nichts genaues mehr vor, aber die Gruppierung der Telefonnummern vom Bleisetzer erschließen sich mir irgendwie nicht. Zweiergruppen oder Dreier- und wieso die Vorwahl nicht auch?

Ich finde den Namen in fetten Gemeinen besser, weniger majestätisch-preußisch und ein Gegengewicht im Grauwert zum Logo.

Indra

Geschrieben

Typo nach DIN - ich weiss nicht. Aber Bleisetzer hat die Nummern inhaltlich grupiiert, nicht formal. Find ich oprima. So kann man sie sich besser merken, wahrscheinlich sagt er sie so auch am Telefopn an, oder Bleisetzer, hab ich recht oder ja?

Warum braucht das Logo ein Gegengewicht?

Geschrieben
Die Din schreibt zwar nichts genaues mehr vor, aber die Gruppierung der Telefonnummern vom Bleisetzer erschließen sich mir irgendwie nicht. Zweiergruppen oder Dreier- und wieso die Vorwahl nicht auch?

Ich finde den Namen in fetten Gemeinen besser, weniger majestätisch-preußisch und ein Gegengewicht im Grauwert zum Logo.

Indra

Ja, Telefonnummern werden lt. DIN in Gruppen von jeweils zwei Ziffern von hinten abgetrennt.

Abgewichen davon bin ich aus folgendem Grund:

Der mnemotechnische Vorteil schien mir wichtiger bei einer Abtrenung:

99 77 948

Gleichzeitig suggeriert das eine Telefonanlage mit einer Hauptanschluß-Nummer 99 77 - 0 und der Nebenstelle 948. Das empfinde ich bei einem Bleisatz-Magazin als kleinen Scherz, der mir gefällt.

Gleiches gilt für die Faxnummer:

12 567 38

Auch hier ist der mnemotechnische Effekt für mich wichtiger als die Einhaltung der DIN, siehe:

12 567 38

1 25 67 38

99 77 948

9 97 79 48

Daß die DIN bei der Vorwahl 02102 nicht eingehalten wird, ist einzig und allein eine respektvolle Verbeugung vor dem Mediengestalter, der das Gesamtdesign des PBM nach meinen Vorgaben entwickelt hat.

Der lehnt solche Normen ab, ich dagegen befürworte sie vom Grunde her.

Und weil er mir in teilweise heftigen Diskussionen schon bei der Gestaltung hat nachgeben müssen (Wer zahlt, bestimmt (manchmal)), habe ich ihm diese Schrulligkeit durchgehen lassen. Ich selbst hätte die Vorwahl 0 21 02 abgetrennt.

Georg

Geschrieben
Typo nach DIN - ich weiss nicht. Aber Bleisetzer hat die Nummern inhaltlich grupiiert, nicht formal. Find ich oprima. So kann man sie sich besser merken, wahrscheinlich sagt er sie so auch am Telefopn an, oder Bleisetzer, hab ich recht oder ja?

Warum braucht das Logo ein Gegengewicht?

Ja, genau. Deshalb mnemotechnisch.

Es spricht und merkt sich so auch leichter.

Die Frage mit dem Gegengewicht habe ich nicht verstanden.

Georg

Geschrieben

Indra hatte gemeint, die fette Schrift ist ein gegengewicht zum logo. Deswegen meine Frage: Warum braucht das Logo ein gegengewicht?

Geschrieben

Das verstehe ich schon, dass man die Nummern lieber anders gruppiert, um sie sich besser zu merken, es gibt dazu auch keine genauen Bestimmungen mehr. Aber wenn man sich ein Prinzip ausdenkt, sollte man es auf einer Karte auch überall umsetzen.

Dann hätte ich Tel: 99 77 948 und Fax: 12 56 738 gesetzt.

Die Vorwahl en bloc davor sieht irgendwie komisch aus.

Aber Du hast ja jetzt eine Gelegenheit zum umsetzen.

Mein Einwurf zum fetten Namen bezog sich auf den schwarzen und weißen Streifen in der Flagge, der dadurch noch einmal aufgenommen wird und man einen optischen Anhaltspunkt hat, wo man als erstes und wichtigstes hin schauen soll.

Geschrieben

Dreistellige Zahlen funktionieren am Telefon überhaupt nicht. Ist NEUNHUNDERTACHTUNDVIERZIG nun 900 48 oder 948?

Die zweistellige Trennung (die übrigens nicht mehr DIN-gemäß ist) zu brechen, ist im Einzelfall völlig legitim. Aber wenn so bei Telefon und Fax eine andere Teilung entsteht, finde ich das auch eher abträglich.

Ralf

Geschrieben

Ich wette, Bleisetzer sagt seine Nummer so:

neun neun - sieben sieben - neun vier acht

Indra, danke für die ASntwort. Meinst du, auf meinem versuch würde man den Namen nicht sehen? Ich finde die Linien auf dem gedruckten so wirr, dass ich mehr auf die Linien gucken würde und mich fragen: Was soll mir das denn jetzt sagen? Ist das die preusssische bahn? In meinem kleinen versuch guibt es ja nur zwei Punkte: Oben und unten. Erst kuckt man oben: Firma. Dann unten: Name. Meinst du, dass die Leute auf meinem versuch den Namen suchen müssen?

Die Vorwahl in einem Block bewirkt, dass man sie sofrt als Vorwahl erkennt. Und bis 5 Ziffern sind Gruppen gut lesbar, sagt "Detailtypografie"

Geschrieben

((... ich musste doch noch mal schnell bei Chris Burke nachschauen: Renner hat 1924 schon in einem Probeschnitt für die Futura Mediävalziffern entworfen (als erste Serifenlose überhaupt) und die waren mindestens auf Bestellung auch immer lieferbar. Es gab Versalziffer, Normalziffern auf Halbgeviert, Gemein Ziffern und Bruchziffern. Aber das gehört eigentlich in den »Suche-Futura-Thread« von neulich.))

i

Geschrieben
Das verstehe ich schon, dass man die Nummern lieber anders gruppiert, um sie sich besser zu merken, es gibt dazu auch keine genauen Bestimmungen mehr. Aber wenn man sich ein Prinzip ausdenkt, sollte man es auf einer Karte auch überall umsetzen.

Dann hätte ich Tel: 99 77 948 und Fax: 12 56 738 gesetzt.

Die Vorwahl en bloc davor sieht irgendwie komisch aus.

Aber Du hast ja jetzt eine Gelegenheit zum umsetzen.

Ja, die neuen Telefon- und Faxnummern sind aufsteigend.

Somit erledigt sich das Problem von selbst.

Ansonsten gäbe ich Dir durchaus recht.

Mein Einwurf zum fetten Namen bezog sich auf den schwarzen und weißen Streifen in der Flagge, der dadurch noch einmal aufgenommen wird und man einen optischen Anhaltspunkt hat, wo man als erstes und wichtigstes hin schauen soll.

Ach so.

Du meinst, der halbfette Name mit dem mageren Text wiederholt das Prinzip des schwarzen und weißen Balkens. Das spräche dann eher für ein Beibehalten des halbfetten Namens.

Das muß ich noch einmal sacken lassen und darüber schlafen.

In jedem Fall danke für die Kritik.

Ursprünglich bin ich mit dem Publizieren meiner VK hier nur der mehrmaligen Aufforderung desjenigen gefolgt, der hier seine Verballhornung von Arno Schmidts "Zettel's Traum" veröffentlicht hatte. Denn wer Kritik übt, sollte sich auch selbiger stellen. Das finde ich schon ganz in Ordnung so.

Vielleicht folgen ja einige Kollegen hier meinem Beispiel und zeigen ihre Visitenkarten.

Georg

Geschrieben
Indra hatte gemeint, die fette Schrift ist ein gegengewicht zum logo. Deswegen meine Frage: Warum braucht das Logo ein gegengewicht?

Verstehe.

Ich sehe das nicht so.

Das Gegengewicht zur Flagge liegt doch schon im gesamten Textblock unten rechts.

Aber was Kupfers gerade schrieb, fand ich recht gut:

Die Schwarz/Weiß-Kombination der Flagge wiederholt sich durch die fett/mager-Kombination.

Grundsätzlich zeige ich meine VK, um meine Aussage durch ein Praxisbeispiel zu unterstützen, daß eine VK die erste Chance bietet, um die "Message" seines Unternehmens und/oder seiner Person zu transportieren.

Georg

Geschrieben

Okay, das mit der Wiederholung versehe ich, danke Indra und Bleisetzer. Sinnvoll finde ich es nicht ohne weiteres. Und ich finde, man sollte seinen eigenen namen nicht so laut sagen, wenn man seine Karte vergibt. Versalien sind auch ne Hervorhebung, aber ohne "Lautstärke". Mir ist das "leise" Schlichte lieber, vor allem wo heutzutage fast alle schreien. Aber ist Geschmackssache.

Jetzt hat der lütte Tobber doch noch seine "Einführung in die Visitenkartentypografie" bekommen. Gratis, aber nicht umsonst ;-) Vielleicht lernt er was?

Geschrieben
Okay, das mit der Wiederholung versehe ich, danke Indra und Bleisetzer. Sinnvoll finde ich es nicht ohne weiteres. Und ich finde, man sollte seinen eigenen namen nicht so laut sagen, wenn man seine Karte vergibt. Versalien sind auch ne Hervorhebung, aber ohne "Lautstärke". Mir ist das "leise" Schlichte lieber, vor allem wo heutzutage fast alle schreien. Aber ist Geschmackssache.

Jetzt hat der lütte Tobber doch noch seine "Einführung in die Visitenkartentypografie" bekommen. Gratis, aber nicht umsonst ;-) Vielleicht lernt er was?

Den Namen werde ich auch aus der Futura Buch setzen.

Da habt Ihr recht.

Ansonsten:

Es gibt auch viele lern-resistente..

Aber das soll mir letztendlich egal sein.

Hauptsache, es gibt nun wieder einen Ort in unserem schönen Deutschland, den dem Preußens Fahne im Winde wehen wird!

Georg

Geschrieben

Zum Einfügen meiner alten Karte bin ich irgendwie zu Anfänger ... aber hier sieht man die aktuelle.

288_ik_2.jpg

Geschrieben
((... ich musste doch noch mal schnell bei Chris Burke nachschauen: Renner hat 1924 schon in einem Probeschnitt für die Futura Mediävalziffern entworfen (als erste Serifenlose überhaupt) und die waren mindestens auf Bestellung auch immer lieferbar. Es gab Versalziffer, Normalziffern auf Halbgeviert, Gemein Ziffern und Bruchziffern. Aber das gehört eigentlich in den »Suche-Futura-Thread« von neulich.))

i

Sehr interessant und mir nicht bekannt.

Ich werde mal beim Nachfolge-Unternehmen der Bauerschen nachfragen, ob die heute im Blei noch lieferbar sind. Bei Setzerei-Auflösungen sind mir die noch nie untergekommen.

Georg

Geschrieben
Die Din schreibt zwar nichts genaues mehr vor, aber die Gruppierung der Telefonnummern vom Bleisetzer erschließen sich mir irgendwie nicht. Zweiergruppen oder Dreier- und wieso die Vorwahl nicht auch?

Indra

Sandra hat das gut beschrieben.

Ich eher theoretisch: mnemotechnisch.

Sie praktisch: Gebe ich meine Telefonnummer mündlich weiter, so spreche ich sie auch in diesen Gruppierungen:

neun-neun / sieben-sieben / neun-acht-vier

Das merkt sich viel leichter als

neun / neun-sieben / sieben-neun / acht-vier

Gleiches gilt für:

eins-zwo / fünf-sechs-sieben / drei-acht

Wobei diese sowieso wegfällt.

Geschrieben
Vielleicht folgen ja einige Kollegen hier meinem Beispiel und zeigen ihre Visitenkarten.

Mein Kommentar hierzu ist sicherlich nicht sehr professionell aus heutiger Sicht. Dennoch..

- Warum sind generell die Serifenlosen heutzutage oft so weit gesperrt? Oder nennt es die Laufweite so erhöht oder das Kerning. Meine Generation bekam, gerade in den Layoutsetzereien, wo ich herkomme, genau das Gegenteil gelehrt. Mein visueller Geschmack wurde dort gepolt. Und sagt mir sofort: zu weit. Aber ich weiß, daß dies eher gewollt ist. Eine Begründung hätte ich aber gern dafür.

- Gleiches gilt für den Durchschuß bei den Textzeilen.

Alles in mir schreit: zuviel.

- Die Mediaeval-Ziffern gefallen mir grundsätzlich immer sehr.

- Den Namen mit der Berufsbezeichnung finde ich sehr gut.

Alles paßt zusammen: Schriften, Größen-Verhältnisse, Abstände.

- Die Email-Adresse halte ich für überflüssig, sofern man die eigene Webseite nennt, auf der diese ganz sicher steht.

- Was bedeutet das Logo? Hat es eine Bedeutung?

Es wirkt verspielt, ja? Ist das gewollt?

Georg

Geschrieben
Dreistellige Zahlen funktionieren am Telefon überhaupt nicht. Ist NEUNHUNDERTACHTUNDVIERZIG nun 900 48 oder 948?

Ein Mißverständnis, das Sandra schon aufgeklärt hat:

Nicht neunundneunzig siebenundsiebzig neunhundertachtundvierzig

Sondern neun-neun, sieben-sieben, neun-vier-acht.

Die zweistellige Trennung (die übrigens nicht mehr DIN-gemäß ist) zu brechen, ist im Einzelfall völlig legitim. Aber wenn so bei Telefon und Fax eine andere Teilung entsteht, finde ich das auch eher abträglich.

Ralf

Die neuen Telefon- und Faxnummern sind aufsteigend.

Georg

Geschrieben

Ein Mißverständnis, das Sandra schon aufgeklärt hat:

Nicht neunundneunzig siebenundsiebzig neunhundertachtundvierzig

Sondern neun-neun, sieben-sieben, neun-vier-acht.

In deinem Fall sicher verständlich. Dennoch sollte das im Allgemeinen vermieden werden. Denn im geschäftlichen Umfeld werden die Daten ja nicht nur vom Visitenkarten-Besitzer selbst am Telefon buchstabiert, sondern die Daten von Visitenkarten und Briefbögen werden dann in anderen Unternehmen wieder intern (z.B. telefonisch) weitergegeben. Da sollte die Darstellung besser gleich idiotensicher sein.

Ralf

Geschrieben

- Warum sind generell die Serifenlosen heutzutage oft so weit gesperrt? Oder nennt es die Laufweite so erhöht oder das Kerning. Meine Generation bekam, gerade in den Layoutsetzereien, wo ich herkomme, genau das Gegenteil gelehrt. Mein visueller Geschmack wurde dort gepolt. Und sagt mir sofort: zu weit. Aber ich weiß, daß dies eher gewollt ist. Eine Begründung hätte ich aber gern dafür.

:?: Gerade mit Punkt 4 zusammen verstehe ich den Kommentar leider nicht. Wenn es sich auf den Namen bezieht muss ich sagen, dass ich mich nicht entsinnen kann ihn übermäßig gesperrt zu haben.

- Gleiches gilt für den Durchschuß bei den Textzeilen.

Alles in mir schreit: zuviel.

Es muss wirklich mit Sehgewohnheiten zu tun haben. Oder, wenn es sich wirklich nicht gehört, mit persönlicher Vorliebe. Ich setze lieber mit mehr Durchschuss, als mit weniger :?

- Die Mediaeval-Ziffern gefallen mir grundsätzlich immer sehr.

Mir auch.

- Den Namen mit der Berufsbezeichnung finde ich sehr gut.

Alles paßt zusammen: Schriften, Größen-Verhältnisse, Abstände.

:)

- Die Email-Adresse halte ich für überflüssig, sofern man die eigene Webseite nennt, auf der diese ganz sicher steht.

Ich empfinde es tendenziell anders herum. Ich finde bei E-Mail-Adressen wie [email protected], [email protected] etc. müsste man meiner Meinung nach nicht noch auf die Seite http://www.homepage.de hinweisen. Das sollte eigentlich jeder selber hinbekommen. Trotzdem habe ich sie hingeschrieben, um der Konvention genüge zu tun. Platz genug ist ja ;)

- Was bedeutet das Logo? Hat es eine Bedeutung?

Es wirkt verspielt, ja? Ist das gewollt?

Als ich mich selbständig gemacht habe und ein »Logo« brauchte, war schnell klar, dass ich mein Kürzel, das ich bis dato verwendete um meine Zeichnungen zu signieren, zu meinem »Markenzeichen erhebe«. Es ist ein verschlungenes SJ dar. Selbst bei der Wortmarke habe ich mir Gedanken gemacht. Tradition und Moderne (Antiqua und Grotesk) verbunden mit einer persönlichen Note (das »handschriftliche« SJ und das Plus). :roll:

Geschrieben
Ich finde bei E-Mail-Adressen wie [email protected], [email protected] etc. müsste man meiner Meinung nach nicht noch auf die Seite http://www.homepage.de hinweisen.

Das kann ich nicht bestätigen. In unserer Agentur erklären wir ständig den Leuten den Zusammenhang zwischen Webseite und den zugehörigen Postfächern auf dieser Domain. Das kann man leider noch nicht als Allgemeinwissen voraussetzen.

Gern werden auch immer noch E-Mail-Adressen in die Adressleiste des Browser eingegeben oder E-Mails an www-Adressen verschickt.

Ich schreibe daher immer »E-Mail« und »Webseite« dazu.

Ralf

Geschrieben

habe ich vor 8 Jahren mal bei was grünem mitlaufen lassen ... die gehen einfach nicht alle ... 288_vkik2_1.jpg

Geschrieben

Gern werden auch immer noch E-Mail-Adressen in die Adressleiste des Browser eingegeben oder E-Mails an www-Adressen verschickt.

:shock: Meine Güte!

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