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Comic Fonts (war: Wer das liest ist doof)

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Meine Meinung: Wie immer ist es die einfache Verfügbarkeit. Vorinstalliert. Gratis. Ohne Nachzudenken zu verwenden. Und ein wenig anders. Da steht ganz groß "Das ist jetzt aber nichts Offizielles!" drauf. Oder aber auch "Das ist für Kinder!" Ich habe noch keinen Kinderarzt bei uns gesehen, der nicht in Comic Sans schreibt.

100% übereinstimmung mit meiner meinung und ich füge hinzu: sie fängt mit C an, steht also in der schriftenliste ziemlich weit oben. der verbraucher sucht eine lustige schrift und fährt seinen schriftenmenü ab – COMIC SANS – STOP! – schrift gefunden aufgabe erfüllt. ähnlich stelle ich mir das bei der arial oder der avantgarde vor. hätte man damals einer anderen schrift den namen arial verpasst, wäre diese wahrscheinlich heute eine der meistengenutzten schriften. oder noch besser, hätte microsoft damals nicht bei der helvetica abgeschaut sondern bei der univers hätten wir heute überall universclone. arivers oder so.

* Das »S« oben ist Unfug. Niemand schreibt so ein »S«. Ich erwarte von so einer Schrift aber, daß sie auf mich wirkt wie echt geschrieben.

das würde ich so nicht sagen, ich fange mein S von unten an, an der serife. also strich nach oben und einen S-linie daran, fertig.

Geschrieben

Ich habe als Kind und Jugendlicher so ungefähr zwei Kubikmeter Sprechblasenliteratur angehäuft: "S" und "!" in der Alterego entsprechen 100 % dem Handlettering (amerikanischer) Comics. Bei franko-belgischen Comics sieht das wieder anders aus. (Irgendwo kursiert im Netz sogar ein Font, der auf dem Handlettering von Carl Barks basiert - selbst den könnte man für "künstlich" halten - aber es sind eben "Kunstschriften"). Und auch die "Kursive" wird gern verwendet, z.B. wenn Spiderman grübelt oder Aliens in alienisch reden (dann sind aber meist noch die Sprechblasen komisch umrandet). Das wurde schon früh (per Hand) so gemacht. Aber vielleicht ist das ja ein Sympathiemerkmal der Comic Sans: "Mutti, schau ich hab da meinen ersten Comic gelettert."

Geschrieben
Kann es nicht auch so sein, daß bestimmte Leitfiguren in der Typographie-Szene eine Art Lemming-Effekt erzeugen, indem sie Dogmen zu Schriften in die Typo-Welt setzen?

Ich hatte mir gestern noch die Kommentare des von Rainer indirekt verlinkten Artikels angetan: das paßt zu Deiner Vermutung. Als gäbe es da viele Mitläufer, die nur mitlästern, weil das ein »sicherer Punkt« ist. Man »kann damit nichts falsch machen.«

Was ich nicht verstehe in dem Zusammenhang den Einleitungssatz "Jetzt mach ich mal die Ingrid". Hmwiewas? Ingrid? Wieso Ingrid?

Oh, verzeihung! Ein Ausdruck aus dem deutschsprachigen Usenet, offenbar außerhalb von diesem nicht als bekannt vorauszusetzen: eine gewisse Ingrid hat in den Anfangstagen des Usenet dauernd auf ihre eigenen Beiträge geantwortet. Der Ausdruck »die Ingrid machen« bezeichnet seitdem genau diese Praxis, die ich mir da eben auch geleistet habe.

sie fängt mit C an, steht also in der schriftenliste ziemlich weit oben

Nun, was das angeht, ist sie in bester Gesellschaft: das Ungleichgewicht eines Schriftenordners, hin zu den Buchstaben am Anfang des Alphabeths, ist im Vergleich zu einem Wörterbuch schon sehr augenfällig.

das würde ich so nicht sagen, ich fange mein S von unten an, an der serife. also strich nach oben und einen S-linie daran, fertig.

Du kannst halt nicht schreiben ... :wink: Nein, okay: sieht das dann auch so unförmig aus?

"S" und "!" in der Alterego entsprechen 100 % dem Handlettering (amerikanischer) Comics.

Okay: ich oute mich: meine Kenntnis von US-Comics reicht nicht über Dilbert hinaus. Aber es erstaunt mich doch, wenn Menschen, die viel schreiben müssen, sich einen Buchstaben mit offensichtlich gehemmtem Schreibfluß angewöhnen. Normalerweise verfestigen sich Schriften ja in die umgekehrte Richtung ...

Geschrieben
Oh, verzeihung! Ein Ausdruck aus dem deutschsprachigen Usenet, offenbar außerhalb von diesem nicht als bekannt vorauszusetzen: eine gewisse Ingrid hat in den Anfangstagen des Usenet dauernd auf ihre eigenen Beiträge geantwortet. Der Ausdruck »die Ingrid machen« bezeichnet seitdem genau diese Praxis, die ich mir da eben auch geleistet habe.

Danke sehr. Dieser Begriff war mir bis gerade eben völlig unbekannt.

Geschrieben
Offenbar (Kinderarzt, Kindergarten, Schule) wird sie also bevorzugt im »kindlichen Umfeld« eingesetzt. Wegen des Comic-Image? Da muß ich mal unseren Ältesten befragen, ob das auch wirklich ankommt.

Das Ergebnis: die Comic Sans funktioniert!

Also: abwegig ist es offenbar nicht, die Comic Sans für Kinder einzusetzen.

Geht es um den Geschmack der Kinder, oder darum, daß sie Texte gut lesen können? Bei einem Achtjährigen spielt der Geschmack anscheinend schon sehr mit rein, aber für einen Leseanfänger sind wohl andere Dinge wichtig, wie kurze Zeilen, passender Zeilenabstand, sinnerhaltende Zeilenumbrüche.

Bei der verwendeten Schrift sollten die Einzelbuchstaben sich ausreichend unterscheiden: Eine Groteskschrift, bei der d und p die selbe Form, nur gedreht, haben, ist tendenziell verwirrender für einen Leseanfänger als eine Serifenschrift, wo die Serifen an d und p dafür sorgen, daß beide eben nicht die »selbe« Form haben.

(»Erste Hilfe in Typografie« hat zu dem Thema eine Doppelseite, ganz ohne Comic Sans.)

Geschrieben
Wo sind jetzt also die Comic Sans-Hasser, die mir erklären, was an der Schrift (nicht an der Verwendung) »beschissen« ist?

Tut mir leid, ich gehe doch noch mal auf die Verwendung ein.

Ich habe eine gewisse Comic-Sans-Allergie, die aber hauptsächlich daher kommt, daß sie wirklich für alles und jedes eingesetzt wird, das ein bißchen informell oder für Kinder sein soll.

Die Schrift erfüllt ein Bedürfnis insofern, daß sie die einzige weithin verfügbare (sogar im Web benutzbare) Handschrift ist, die nicht gleich kalligrafisch wirkt (wie etwa Zapfino oder Chancery).

Für Comics ist sie verwendbar, wenn sie zum Zeichenstil paßt. Hier würde ich es aber immer vorziehen, tatsächlich von Hand zu lettern oder die echte Handschrift des Zeichners/Letterers zu digitalisieren.

In meinem privaten Blog setze ich die Comic Sans (bzw. Chalkboard) ein. Ich finde, daß sie dort paßt, denn der Fließtext benutzt Courier (mit Auszeichnungen à la Schreibmaschine: Textmarker, Unterstreichung und rotes »Farbband«). Da es bei einer Schreibmaschine keine unterschiedlichen Schriftgrößen gibt, habe ich mich entschieden, die Überschriften »von Hand« mit Comic Sans dazuzukritzeln, ebenso wie die Kommentare (die zu einem maschinengeschriebenen Text ja auch handschriftlich aufs Blatt geschrieben werden). Und für die Verwendung habe ich sofort scharfe Kritik geerntet, vor inhaltlicher Kritik.

Wenn ein Zettel/Aushang/... informell wirken soll, würde ich einfach mal den Computer ausschalten und einen echten Stift in die Hand nehmen.

Es ist also so, daß die CS zwar ein vorhandenes Bedürfnis erfüllt, aber für die Zwecke, für die sie überwiegend eingesetzt wird, eigentlich nicht besonders gut geeignet ist.

Tschüs,

Jens.

Geschrieben

Wenn ein Zettel/Aushang/... informell wirken soll, würde ich einfach mal den Computer ausschalten und einen echten Stift in die Hand nehmen.

Ich glaube das ist der entscheidende Punk! Sogar im Privaten, an der Schule oder im Sportverein traut sich doch heute keiner mehr einen Filzstift zu zücken und einen Aushang selbst zu schreiben.

Bei runden Geburtstagen oder anderen Festen meiner Großeltern wird keine Gelegenheit mehr ausgelassen eine Powerpoint-Präsentation mit Musik und Bleneffekten hervorzuzaubern. Ich setze mich dann immer ganz weit nach hinten und verkneif mir meine Kommentare.

In den letzten Tage kam öfter die Frage auf, ob die Qualität, die Profis herstellen können, noch wargenommen wird. Ich habe gesteren eine PPT-Präsentation über das 7* Hotel in Dubai gesehen- es ist innen grauenhaft gestaltet, entbehrt meiner Meinung nach jeglicher Kultur. Es scheint sich aber keiner zu fragen, ob man wirklich 7.500 Euro+ für eine Nacht zahlen sollte.

Jetzt weiss ich nicht mehr worauf ich hinaus wollte, aber .. der Frust ist raus!

Geschrieben
Jetzt weiss ich nicht mehr worauf ich hinaus wollte

kam in der präsentation die comic sans vor?

JA!

Geschrieben

Allo allerseits. Dies ist mein erster Beitrag hier. Ich hoffe ich störe nicht zu sehr ;)

Also ich finde die Comic Sans höchst unesthetisch. Das ist natürlich mein subjektives Empfinden. Was ich eigentlich sagen wollte ist jedoch etwas anderes. Hier wurde argumentiert, die Comic Sans sei nicht häßlich, sondern lediglich abgegriffen und meist schlecht in Szene gesetzt. Dem möchte ich entschieden am Beispiel der wohl am allermeisten schlecht in Szene gesetzten Schrift widersprechen: Cooper Black. Immer beliebt auf Einkaufstüten, Billigshops, knallbunten Reklameblätter oder als schief geklebte Klebeletter. Das alles hat diese Schrift allerdings nichts an Anmut und Aussagekraft gekostet. Ganz im Gegenteil. Eine gut gesetzte Cooper Black setzt sich immernoch deutlich ab und man wird ihres Anblicks nicht müde. Eine gut gesetzte Comic Sans habe ich bisher noch nirgends gesehen und ich behaupte das geht auch nicht, weil diese Schrift einfach von sich aus, egal in welchem Kontext, schäbig aussieht. Wo ich sie auch sehe springt sie mir negativ, schäbig und einfallslos ins Auge. Das liegt nicht an ihrem Comiccharakter- ich liebe schöne Comicschrift, und bin als jemand der im französischen Sprachraum großgeworden ist mit schönen, handgemalten Comicschriften aufgewachsen (in den deutschen Comics wurden die ja dann früher mit irgendeiner im Vergleich seelenlos wirkenden Druckschrift ersetzt). Comic Sans ist vielleicht so unesthetisch weil die einzelnen Buchstaben untereinander nicht so richtig harmonieren. Es sieht in der Tat aus wie mal mit links, mal mit rechts geschrieben. Das kleine 'a' springt mich jedesmal an mit seinem schiefen Balken. Comic Sans ist nur aus einem grund verbreitet: sie kommt mit Windows und es gibt keine ähnliche Schrift die im Windows Paket mit dabeiliegt. (Auch Apple hatte übrigens mal eine ähnlich schlimme Schrift namens 'Sand'. Zum glück haben die sie nicht mehr im Systemordner).

Gruß: m

Geschrieben

Willkommen im Forum :)

Das alles hat diese Schrift allerdings nichts an Anmut und Aussagekraft gekostet. Ganz im Gegenteil. Eine gut gesetzte Cooper Black setzt sich immernoch deutlich ab und strahlt wie eine edle Schrift es nur kann. Eine gut gesetzte Comic Sans habe ich bisher noch nirgends gesehen und ich behaupte das geht auch nicht, weil diese Schrift einfach von sich aus, egal in welchem Kontext, schäbig aussieht.

Cooper Black hat den Vorteil, dass sie extrem fett ist. Fette Schriften halten mehr aus als dünne. Sie stehen für sich, sind selbstsicher, und prägen das Umfeld statt vom Umfeld überrannt zu werden.

Deshalb sieht die Comic Sans auf der Einkaufstüte scheiße aus, die Cooper Black nicht.

Eine gut (ein)gesetzte Comic Sans fändest du in einem Comic-Band. Da passt sie, da gehört sie hin. Nur da ist sie auch nicht mehr, weil natürlich ein Comic-Zeichner entweder Handlettering macht, oder einen weiten Bogen um die Comic Sans macht, weil... sie eben ausgelutscht ist.

Geschrieben
Willkommen im Forum :)

Danke :) Inzwichen habe ich meinen Beitrag etwas umredigiert. Man sollte so einen langen Beitrag doch lieber erstmal 2x durchlesen bevor man ihn postet ;)

Eine gut (ein)gesetzte Comic Sans fändest du in einem Comic-Band. Da passt sie, da gehört sie hin. Nur da ist sie auch nicht mehr, weil natürlich ein Comic-Zeichner entweder Handlettering macht, oder einen weiten Bogen um die Comic Sans macht, weil... sie eben ausgelutscht ist.

Ich finde eben daß die Comic Sans auch in Comicbändern nicht gut wirkt weil das Schriftbild in sich disharmonisch wirkt. Außerdem wirkt die Schrift vom Charakter gleichzeitig locker und steif. Das finde ich sehr unruhig!

Hier nur ein Beispiel einer Comicschrift, die ich gut finde weil sie ein lockeres und dabei doch nicht unruhiges Schriftbild bietet.

https://www.myfonts.com/fonts/ef/le-asterix/

Als Kind würde mir Comic Sans in der Zahnarztpraxis soviel Vertrauen einflößen wie ein Klown mit einem Vampirgebiß :D

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Manche (viele) werden es ohnehin gesehen haben, allen anderen wärme ich diesen lauwarmen Thread nochmals auf.

Aegisub dürfte ein Programm sein, mit dessen Hilfe man Videos untertiteln kann. Wählt man hiefür die Schriftart Comic Sans warnt diese originelle Dialogbox davor:

aegisub-comic-sans-dialog-box.gif

Gefunden im Page-Blog.

Geschrieben
hahah, wenn das überhand nimmt wird morgen vor arial, übermorgen vor rotis und irgendwann mal vor der tannenberg gewarnt ;)

lustig.

Oh ja, bitte! Zumindest bei Arial wäre es wirklich angebracht. Ich fahre wöchentlich in der brüsseler Metro. Vor etwas 8-10 Jahren ging es los, daß die neuen Stationen auf einmal mit Arial statt Helvetica beschriftet wurden. Das Ergebnis ist ein Mischmasch aus Arial und Helvetica, teilweise Seite an Seite.

Rotis ist ja wenigstens noch eine echte Schrift, und Tannenberg ebenso, trotz der bösen Assoziationen die sie weckt.

Geschrieben
Please reconsider!

Naja, man kann es auch als Bevormundung auslegen. Als Anwender der Software will ich nicht wissen, was der Autor der Software denkt. Wenn mir die Schrift gefällt, ist das meine Sache.

Genauso wie diese Webseiten, die den Browser auswerten und dann Warnmeldungen ausspucken die dem User sagen, das der IE ein ganz böser Browser ist und man sofort wechseln solle. Hallo!?

Oh ja, bitte! Zumindest bei Arial wäre es wirklich angebracht. Ich fahre wöchentlich in der brüsseler Metro.

Sind denn Arial und TNR wirlich rein objektiv sooo schlecht? Emfinden wir die Arial nicht nur als schlecht, weil wir wissen, dass es eine Helvetica-Kopie ist und weil wir damit laienhafte Gestaltungen assoziieren?

Ich könnte mir schlechtere Schriften für eine Metro-Beschriftung vorstellen. Ich kann sie gut lesen, also erfüllt sie funktional ihren Zweck. Ob die Abschlüsse nun schräg (Arial) oder gerade (Helvetica) auslaufen ist doch völlig unerheblich.

Ralf

Geschrieben

eine arial ist wie eine helvetica schlecht lesbar, jedenfalls für beschriftungen.

klar, eine omi die direkt mit der brille davorsteht kann die sicher lesen aber

sie ist und bleibt nunmal keine schrift die für beschriftungen entworfen wurde.

ich bringe gerne nochmal das beispiel von herrn spiekermann

952_helvetica_vs_db_type_1.jpg

technisch mag die schrift in ordnung sein aber wenn ein halbblinder, nachts

bei schlechter beleuchtung, angetrunken auf einem bahnsteig steht und ...

naja. :?

Geschrieben

Ich verstehe Deinen Standpunkt. Die Arial ist nicht so schlecht- sie ist ja immerhin noch über 90% Helvetica ;)

Was schlecht ist:

1) Die Mischung von Helvetica und Arial, die schnell geschieht, wie jetzt z.B. in Brüssels Metro, wenn Leute am Werk sind, die auf sowas nicht achtgeben. Das stört mein Empfinden ziemlich stark.

2) Ich finde, die veränderten Buchstaben in der Arial passen nicht ins allgemeine Schriftbild, aber das ist Geschmackssache.

3) Es ist natürlich auch eine Art Gewissenssache, wie z.B. mit fairem Kaffee und sowas. Wem es egal ist, dem ist es halt egal– da sollte man den Leuten nicht zuviel zumuten. Mit Helvetica ist bestimmt auch schon sehr viel verdient worden, nicht wie mit z.B. Dax, die für die UPS Hausschrift gekapert wurde.

Eine wichtige Rolle spielt außerdem bestimmt daß ich allgemein kein Fan von Microsofts Betriebssytemstrategien bin.

Geschrieben
nicht wie mit z.B. Dax, die für die UPS Hausschrift gekapert wurde.

Hab gerade den ups newsletter aus der Post gefischt - hat kein schönes Kerning (oder ist der Satz so schlecht?), deren "Hausschrift", so als wären die Buchstaben nach dem Drucken runtergefallen und man habe sie vor dem Versand wieder notdürftig aufgesammelt.

Geschrieben

Hab gerade den ups newsletter aus der Post gefischt - hat kein schönes Kerning (oder ist der Satz so schlecht?), deren "Hausschrift", so als wären die Buchstaben nach dem Drucken runtergefallen und man habe sie vor dem Versand wieder notdürftig aufgesammelt.

Na, gewissermaßen ist die Schrift ja auch »vom Lastwagen gefallen« :twisted: Vielleicht konnten sie nur die Outlines, aber nicht das Kerning kopieren ...

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