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Web2Print - Vision oder Irrweg?

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Application Programming Interface = Die Schnittstelle, durch die Du mit einer Anwendung sprechen kannst

Zum Beispiel Buchinfos aus der amazon-Datenbank auslesen.

H.

Geschrieben
onlinefontmaker gibts ja auch schon.

nur halt noch nicht ausgereift

Richtig, aber das wird schon noch.

Die großen Online-Layout-Systeme kommen

aber noch eher.

H.

Geschrieben

aber was da gerade (im Englischen Markt) an wirklichem Online-Publishing vorbereitet wird, ist nicht von schlechten Eltern. Das würden die meisten Verleger noch für Science Fiction halten.

klar, book on demand. catalog to go.

ich habe zu weihnachten ein onlinefotoalbum erstellt und drucken lassen.

in hardcover. das layout habe ich in form von ganz simplen templates

selbst gewählt, plus farbe, plus bildunterschriften plus, plus, plus.

72 seiten, astrein gedruckt, super gebunden – 40 euro oder so.

wars mir echt wert.

klar, das layout hätte ich sicher gern anders gestaltet, aber das ergebniss

hat mich trotzdem vom hocker gehauen und die famile war superzufrieden

damit und das gibts für shirts, bücher, poster, kalender etc. ...

Geschrieben

Ich sprach davon, wie du in Zukunft bereits bestehenden "Content" auf deine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben maßgeschneidert als Buch innerhalb von 24 Std. zu einem Preis, den Bücher auch jetzt kosten (z.B. 10 Euro) beziehen können wirst.

Die Teilnehmer einer Tagung gaben am Morgen in einem Browser ihre Leiden Gebrechen und Krankheiten ein. Am späten Nachmittag hatten alle 50 je einen eigenen Medikamentenführer (mit erweiterterten Querverweisen!) gedruckt und gebunden in der Hand. Ein komplett vollautomatisch gesteuerter Vorgang.

Geschrieben

Das Portal wird nicht nur ausschließlich von Endkunden genutzt werden, sondern auch von Freien Graphikern, die wiederum Endkunden bedienen. Der Gestalter nutzt das Webportal als Werkzeug. Er produziert dort einen Teil seiner Arbeiten - nämlich den, der sowieso Standard ist. Und das ist doch in vielen Fällen die Mehrzahl Eurer Aufträge.

was ist den standard?

ich kann mir keine vorteile vorstellen so zu arbeiten, da sind mir die vertrauten layout programmme viel lieber und ich bin damit viel schneller.

endkunden die mit templates arbeiten werden nicht immer glücklich,

was machen sie wenn da was nicht passt? und wenn es so weit gehen soll,

dass man dort »alles« editieren kann, dann bedeutet es, dass sie ahnung haben sollten.

es könnte für viele leute interessant sein aber in der praxis wird

es schwer zu handhaben.

Geschrieben

wobei für grafiker das eh nix ist, würde ich jetzt einfach

mal so behaupten. bei mir ist kein job gleich, jeder ist

anders. standard ist in der mehrzahl meiner aufträge vielleicht

das endprodukt aber nicht der inhalt (in form von gestaltung).

will heißen, ich mache tag ein tag aus flyer, geschäftsausstattungen,

webseiten etc. aber bisher habe ich noch nie auf eine alte form

zurückgegriffen und diese abgeändert. sicher, es gibt viele die

das machen, man braucht sich nurmal diese ganzen cms webseiten

anschauen, die von programmieren zudem noch gestaltet werden.

unterschiedlicher content, das layout ist bis auf das logo und die farben

auswechselbar. mein kunde hat ein recht auf individuelles design.

Geschrieben

die zielgruppe (die ist ja da) wird mit vielen sachen nicht klar kommmen,

es sinnvol/gekonnt zu bedienen setzt ein bischen wissen voraus,

es bleibt also was für wenige und nicht für jeden.

wenn ich ab und zu sehe wie meine kunden sich am rechner anstellen,

nee, nee und sie sollten es mit einem webinterface selbst machen?, die werden ewig brauchen.

für ein verein ist es bestimmt interessant, einmal eingerichtet

wird es dann klappen und die autoren können alle an einem dokument

arbeiten, das sind wiederum jobs die kein designer wirklich haben

möchte von dahre würde ich dafür so ein system gut finden.

Geschrieben

Richtig, Robert, und nun stell Dir das Ganze mal in professionell vor

(die von Dir aufgezählten Vorteile gelten doch auch im professionellen

Bereich!):

Stell Dir vor, Dein beruflicher Alltag ist es, dem Kunden Template,

Schrift und Farbigkeit beim Onlinelayouter Deiner oder seiner Wahl zu

definieren, damit er seine Texte - ebenfalls online - einkopieren und

zum Zeitpunkt seiner Wahl den Druckauftrag auslösen kann.

Möglicherweise erhältst Du einen Kickback vom Online-Layoutservice,

möglicherweise lebst Du überhaupt nur noch vom Kickback. Manuelles

Layouten machst Du vielleicht nur noch selten - und noch seltener für

einen Direktkunden - meist stellst Du Deine neuen Layouts als Templates

bei den Online-Layoutservices ein - bei deren Verwendung erhältst Du

natürlich ein Honorar.

Was Norbert mit Text-Inhalten beschreibt, geht natürlich mit Gestaltung

auch. Das hat die XML-CSS-Entwicklung schon vorbereitet. Die Trennung

von Layout und Inhalt, weil sie über ihre Struktureigenschaften verknüpft

werden. Folgerichtig hätten die Seminarteilnehmer auch ihre Design-Vorlieben

eingeben können und jeder hätte sein Arzneibuch nicht nur mit individuellem

Inhalt sondern auch mit individueller Gestaltung erhalten.

Es wird am Ende "schon-ziemlich-gute" Prospekte geben für 50 Euro

Gestaltungshonorar und "echt-ziemlich-gute" in Handarbeit für 1000 Euro

Honorar - und ich weiss ganz genau, welchen Prospekt die meisten

Kunden kaufen werden.

Um die wenigen Kunden für die "echt-ziemlich-guten" Drucksachen

(die, die fürs Recht auf individuelles Design gern das 20fache bezahlen)

kloppen sich dann all jene Gestalter, für die so ein Online-Layoutsystem

Teufelszeug ist. Da bin ich gespannt.

H.

Geschrieben

Das Portal wird nicht nur ausschließlich von Endkunden genutzt werden, sondern auch von Freien Graphikern, die wiederum Endkunden bedienen. Der Gestalter nutzt das Webportal als Werkzeug. Er produziert dort einen Teil seiner Arbeiten - nämlich den, der sowieso Standard ist. Und das ist doch in vielen Fällen die Mehrzahl Eurer Aufträge.

was ist den standard?

ich kann mir keine vorteile vorstellen so zu arbeiten, da sind mir die vertrauten layout programmme viel lieber und ich bin damit viel schneller.

endkunden die mit templates arbeiten werden nicht immer glücklich,

was machen sie wenn da was nicht passt? und wenn es so weit gehen soll,

dass man dort »alles« editieren kann, dann bedeutet es, dass sie ahnung haben sollten.

es könnte für viele leute interessant sein aber in der praxis wird

es schwer zu handhaben.

Gut, ich darf ein Beispiel nennen, ja?

Auf die Gefahr hin, daß dann sofort jemand sagt, dies sei ein Einzelfall. Aber dieser Fall ist durchaus übertragbar.

Zu so gut wie jedem Wahlkampf gibt der zuständige Unterbezirk der SPD die sogenannte ZaS (Zeitung am Sonntag) heraus. Diese erscheint an den drei Sonntagen vor der Landtagswahl bzw. vor der Bundestagswahl und am Wahltag selbst.

Die Zeitung hat ein Berliner Format, 8 Seiten, 2-farbig.

Jeweils 2 Seiten sind regionale Wechselseiten, wobei es bei Landtags-Wahlen je nach Bundesland 12-36 regionale Wechsel gibt, bei Bundestagswahlen bis zu 400 Wechsel.

Die Seiten 1 und 8 - Politik - sowie zwei Sportseiten inkl. Bundesliga werden samstags produziert. Redaktionsschluß ist samstags um 17 Uhr, Andruck um 18 Uhr. Dabei gehen Ganzseiten an die diversen Druckorte, wo flächendeckend für das Bundesland bzw. -gebiet zeitgleich gedruckt wird. Letzte Aktualisierung ist um 21 Uhr.

Die aktuellen Seiten werden von professoinellen Redakteuren erstellt, die regionalen Wechselseiten von Laien. Für die regionalen Wechsel stehen drei vorgefertigte Layouts zur Verfügung. Die Amateur-Redakteure bekommen vorbereitete Worddateien mit entsprechenden Satzmakros, schreiben auf Zeile und liefern diese Worddateien bis freitags ab. Diese werden dann korrigiert und vorab an die Druckereien transferiert. Das Layout der Titelseite wird samstagsmorgens bei der ersten Redaktionskonferenz erstellt, danach elektronisch umgesetzt und den Redakteuren ebenfalls vorbereitete Worddateien zur Verfügung gestellt.

So. Dies war ein Praxisbeispiel aus den Jahren 1985-1088.

Das ist fast 20 Jahre her und funktionierte ohne größere Probleme.

Obwohl es damals noch Datex-P gab und sogar Akkustik-Koppler.

Alleine die Druckaufträge hatten ein Riesen-Volumen.

Angenommen, man stellt auf dem Web-Server 100 unterschiedliche Grundlayouts für die Produktion von Magazinen, Fachzeitschriften, Vereins-Mitteilungen etc. zur Verfügung. Die vorbereiteten Layouts können gegen eine geringe Gebühr heruntergeladen und damit auf Zeile genau mit Texten gefüllt werden. Anschließend werden sie wieder hochgeladen und weiterverarbeitet.

Warum, bitte, soll das nicht gehen?

Georg

Geschrieben
wobei für grafiker das eh nix ist, würde ich jetzt einfach

mal so behaupten. bei mir ist kein job gleich, jeder ist

anders. standard ist in der mehrzahl meiner aufträge vielleicht

das endprodukt aber nicht der inhalt (in form von gestaltung).

will heißen, ich mache tag ein tag aus flyer, geschäftsausstattungen,

webseiten etc. aber bisher habe ich noch nie auf eine alte form

zurückgegriffen und diese abgeändert. sicher, es gibt viele die

das machen, man braucht sich nurmal diese ganzen cms webseiten

anschauen, die von programmieren zudem noch gestaltet werden.

unterschiedlicher content, das layout ist bis auf das logo und die farben

auswechselbar. mein kunde hat ein recht auf individuelles design.

Gut. Du sprichst als Kreativer.

Aber Du wirst mir recht geben, daß es heute genau wie früher auch viele reine Handwerker gab und gibt.

Ich war so einer. Ich konnte:

a) Eine vorgegebene Gestaltung eines Graphikers technisch perfekt umsetzen. Auch darin enthaltene Fehler ausgleichen etc.

b) Ich hatte so ungefähr ein Dutzend Schemata für eine Gestaltung im Kopf. Damit habe ich dann auch direkt Kunden glücklich gemacht. Und ich bin davon überzeugt, daß sehr viele Gestalter heute genau so vorgehen. Dazu brauche ich mir nur meinen täglich einkommenden Werbemüll durchzusehen. 80% ist Gestaltung von der Stange.

Ach ja: Natürlich fallen auch mir die Werbe-Zusendungen, die graphisch hervorragend individuell gemacht sind, ganz besonders auf. Aber danach wandern sie denselben Weg wie die anderen: in die Tonne.

Geworben wird doch heutzutage mehr über die Masse. Das ist bedauerlich, aber es ist ein Fakt.

Geschrieben
Richtig, Robert, und nun stell Dir das Ganze mal in professionell vor

(die von Dir aufgezählten Vorteile gelten doch auch im professionellen

Bereich!):

Stell Dir vor, Dein beruflicher Alltag ist es, dem Kunden Template,

Schrift und Farbigkeit beim Onlinelayouter Deiner oder seiner Wahl zu

definieren, damit er seine Texte - ebenfalls online - einkopieren und

zum Zeitpunkt seiner Wahl den Druckauftrag auslösen kann.

Möglicherweise erhältst Du einen Kickback vom Online-Layoutservice,

möglicherweise lebst Du überhaupt nur noch vom Kickback. Manuelles

Layouten machst Du vielleicht nur noch selten - und noch seltener für

einen Direktkunden - meist stellst Du Deine neuen Layouts als Templates

bei den Online-Layoutservices ein - bei deren Verwendung erhältst Du

natürlich ein Honorar.

Was Norbert mit Text-Inhalten beschreibt, geht natürlich mit Gestaltung

auch. Das hat die XML-CSS-Entwicklung schon vorbereitet. Die Trennung

von Layout und Inhalt, weil sie über ihre Struktureigenschaften verknüpft

werden. Folgerichtig hätten die Seminarteilnehmer auch ihre Design-Vorlieben

eingeben können und jeder hätte sein Arzneibuch nicht nur mit individuellem

Inhalt sondern auch mit individueller Gestaltung erhalten.

Es wird am Ende "schon-ziemlich-gute" Prospekte geben für 50 Euro

Gestaltungshonorar und "echt-ziemlich-gute" in Handarbeit für 1000 Euro

Honorar - und ich weiss ganz genau, welchen Prospekt die meisten

Kunden kaufen werden.

Um die wenigen Kunden für die "echt-ziemlich-guten" Drucksachen

(die, die fürs Recht auf individuelles Design gern das 20fache bezahlen)

kloppen sich dann all jene Gestalter, für die so ein Online-Layoutsystem

Teufelszeug ist. Da bin ich gespannt.

H.

Du hast mit im Grunde wenigen Worten formuliert, was mir in einem halben Dutzend Beiträgen hier nicht gelungen ist. Genau das meine ich, was Du schreibst. Genau das ist die Situation.

Nein, sie gefällt mir nicht.

Ja, sie ist trotzdem so.

Georg

Geschrieben

klar, du hast recht und im endeffekt gibts das ja auch alles schon.

nur wird es sich im kleinstauflagenbereich bzw. im kleinsten

mittelständischen bereich auch durchsetzten? – ok, die hälfte machen

eh schon alles selber mit corel und tintenpisser.

also:

kaufe dir ein logo bei yourlogo24.com, ein layout bei istockphoto.com,

dazu bilder von glücklichen menschen (ebenfalls stock) produziere deine

broschüre über eine onlinedruckerei. ausschießen, daten prüfen über-

nimmt deren onlinesoftware für dich.

gefahr das ein anderer genau das gleiche hat wie du? – never!

dank 1 million verschiedener templates und schriften die henning, ich und

der rest der welt täglich uploaden wird der pool immer größer. bezahlung

per download über paypal.

ähm. :shock:

Geschrieben
georg, du hast recht aber das ist kein alltags job, das ist was spezielles

und es wird schon in den meisten fällen so gearbeitet, mit templates.

Dem habe ich auch nicht widersprochen.

Neu ist an der Sache die volle Einbindung des Webs.

Web2Print ermöglicht eine professionelle Industrialisierung.

Und das klingt für mich äußerst interessant.

Weil es ein Großprojekt ist, wo völlig neue Wege gegangen werden müssen. Arbeitstechnisch gesehen.

Geschrieben
klar, du hast recht und im endeffekt gibts das ja auch alles schon.

nur wird es sich im kleinstauflagenbereich bzw. im kleinsten

mittelständischen bereich auch durchsetzten? – ok, die hälfte machen

eh schon alles selber mit corel und tintenpisser.

also:

kaufe dir ein logo bei yourlogo24.com, ein layout bei istockphoto.com,

dazu bilder von glücklichen menschen (ebenfalls stock) produziere deine

broschüre über eine onlinedruckerei. ausschießen, daten prüfen über-

nimmt deren onlinesoftware für dich.

gefahr das ein anderer genau das gleiche hat wie du? – never!

dank 1 million verschiedener templates und schriften die henning, ich und

der rest der welt täglich uploaden wird der pool immer größer. bezahlung

per download über paypal.

ähm. :shock:

Joh.

Und was, wenn demnächst von einem Web2Print-Anbieter Aufträge für hunderte von Layouts ausgeschrieben werden?

Geschrieben

Georg, die brauchen das nicht "ausschreiben".

Das siebt sich per Click und Vote aus dem freiwillig

Hochgeladenen von selbst aus.

Zeitgenössischer Stil ist ein statistisches Phänomen.

Hat Ihnen dieses Layout gefallen?

Bitte bewerten Sie dieses Layout.

7.234 Kunden verwenden dieses Layout.

H.

Geschrieben
georg, du hast recht aber das ist kein alltags job (die zeitung), das ist was spezielles und es wird schon in den meisten fällen so gearbeitet, mit templates.

Das ist Alltag. Bei Bauer, Springer, Burda ... nennt sich Redaktionssystem.

Geschrieben

Also ich habe keinen Zweifel, dass das alles so kommt, wie ihr beschreibt. Da muss man kein Prophet sein. Die Elemente sind ja alle schon da und werden sich zwangsläufig so oder so ähnlich zusammenfügen. Insofern ist das Web2Print-Projekt nicht wirklich etwas Innovatives.

Die entscheidende Frage ist doch, ob es das klassische Design tatsächlich ersetzt, oder einfach nur eine neue Option ist, die parallel existiert. Ich denke kurz- bzw. mittelfristig wird es eher letzteres sein. Und bekanntlich führt ein Trend ja auch immer schnell zum Gegentrend. Umso mehr Template-Design es geben wird, umso interessanter werden »freie« Gestaltungen werden. Insofern bin ich da optimistisch.

Die Herren McLuhan und Flusser haben ja auch schon vor einer ganzen Weile das Ende von Buch und Alphabet vorausgesagt. Aber irgendwie scheint das noch zu dauern … :wink:

Ralf

Geschrieben

Als ich das erste Mal von den Tests und Vorbereitungen des beschriebenen Web-Publishings gehört habe, dachte ich: Das ist so simpel, warum gibt's das nicht schon längst?

Wenn ich diese Diskussion verfolge, weiß ich warum.

In 8 Jahren werden Henning und Georg "dabei" sein, Robert freut sich über halbjährliche Lizenzabrechnungen für seine Templates - und alle anderen werden Systemkritik üben und sich ansonsten in ihrem Ladengeschäft der Handlayouterey widmen ...

Geschrieben
Georg, die brauchen das nicht "ausschreiben".

Das siebt sich per Click und Vote aus dem freiwillig

Hochgeladenen von selbst aus.

Zeitgenössischer Stil ist ein statistisches Phänomen.

Hat Ihnen dieses Layout gefallen?

Bitte bewerten Sie dieses Layout.

7.234 Kunden verwenden dieses Layout.

H.

Ja, ich las so etwas vor einiger Zeit.

Diese Denkweise ist für mich nur sehr ungewohnt.

Danke für den Hinweis.

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