Weltschrat Geschrieben Mai 27, 2007 Geschrieben Mai 27, 2007 Hallo, ich hab eine technische Frage zur Höheneinstellung des Druckzylinders (bei einer Abzugspresse): Auf welche Höhe stelle ich diesen genau ein? Schrifthöhe plus Aufzugsstärke schon mal mindestens; was mir (und meinem Freund) Kopfzerbrechen bereitet ist die Frage, ob und wieviel Höhe wir für die Papierstärke veranschlagen? Ich meine, man verstellt ja nicht jedes mal die Zylinderhöhe, wenn man mit einem anderen Papier druckt. Die meisten Papiere, die wir benutzen werden, werden im 0,1 - 0,2mm Bereich liegen. Rechne ich die dann einfach zu Schrifthöhe und Aufzugsstärke dazu, oder muss ich für den richtigen Druck was dazu geben oder abziehen? Gibt es so eine Art "Standardwert"? Und wenn wir dann doch mal was auf Pappe drucken, muss der Zylinder dann verstellt werden? Viele Grüße, Sarah
Bleisetzer Geschrieben Mai 27, 2007 Geschrieben Mai 27, 2007 Hallo,ich hab eine technische Frage zur Höheneinstellung des Druckzylinders (bei einer Abzugspresse): Auf welche Höhe stelle ich diesen genau ein? Schrifthöhe plus Aufzugsstärke schon mal mindestens; was mir (und meinem Freund) Kopfzerbrechen bereitet ist die Frage, ob und wieviel Höhe wir für die Papierstärke veranschlagen? Ich meine, man verstellt ja nicht jedes mal die Zylinderhöhe, wenn man mit einem anderen Papier druckt. Die meisten Papiere, die wir benutzen werden, werden im 0,1 - 0,2mm Bereich liegen. Rechne ich die dann einfach zu Schrifthöhe und Aufzugsstärke dazu, oder muss ich für den richtigen Druck was dazu geben oder abziehen? Gibt es so eine Art "Standardwert"? Und wenn wir dann doch mal was auf Pappe drucken, muss der Zylinder dann verstellt werden? Viele Grüße, Sarah Hallo Sarah, Du mußt das austesten und kannst das als Maßeinheit weder angeben, noch einstellen. Es gibt Prüfstäbe, die die Buchdrucker verwenden. Ich kenne den korrekten Ausdruck dafür nicht. Sie sind aus Metall, haben vorn einen Zylinder von etwa der Größe eines Daumengliedes. Das Ding ist an einem langen Metallstab befestigt. Diesen Prüfer schiebst Du unter auf dem Druckbett unter die eingefärbten Farbwalzen. Sie klemmen dann am Gummi der Walzen, wenn Du sie dort durchschiebst. Beim herausziehen hinterlassen die eingefärbten Walzen dann einen ca. 3 mm dicken "Strich" auf dem Zylinder. Dann stimmt Deine Grobeinstellung. Dann nimmst Du eine Satzform und probierst es aus. Am besten, Du testest mit 80 g/qm Papier und siehst dann ja selbst, "wieviel Buchdruck" Dir gefällt. Da gibt es oft böses Gezänk. Die anerkannt professionellen Buchdrucker sagen: "Man darf einen Buchdruck nicht sehen, nur erahnen. Das Papier darf nicht gequetscht werden." Andere sagen "Ich will genau diesen leichten Quetschrand auf dem Druckbogen sehen. Das macht für mich den Buchdruck-Charakter erst aus." Ich halte mich als Schriftsetzer aus diesem Streit heraus. Das ist Buchdrucker-Kram. Die Feineinstellung solltest Du an Deiner Andruckmaschine machen können. Wenn Du von "Aufzug" sprichst, hast Du eine Korrex oder FAG oder so etwas. Da kannst Du nicht nur die einzelnen Farbwalzen höhenverstellen, sondern auch den Zylinder. Viel Spaß beim Drucken. Georg
Weltschrat Geschrieben Mai 27, 2007 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 27, 2007 Richtig, ist eine Korrex. Ich weiß, was für "Prüfstäbe" du meinst (Fachausdruck kenne ich auch nicht), allerdings haben wir keinen. Es stimmt, dass man die Höhe an sich nicht als Maßeinheit einstellen kann; unsere Idee war, die Höhe zu berechnen, eine Platte in der richtigen Höhe zusammenzustellen (mit Hilfe eines Höhenmessgeräts kann man das ja exakt bemessen), das Farbwerk und den Zylinder auf die Platte aufzulegen und so in der richtigen Höhe zu justieren... Ist natürlich etwas umständlich, aber man dilettiert sich halt was zusammen Oder hat jemand eine Idee, wo wir einen "Prüfstab" herbekommen?
Bleisetzer Geschrieben Mai 27, 2007 Geschrieben Mai 27, 2007 Richtig, ist eine Korrex. Ich weiß, was für "Prüfstäbe" du meinst (Fachausdruck kenne ich auch nicht), allerdings haben wir keinen. Es stimmt, dass man die Höhe an sich nicht als Maßeinheit einstellen kann; unsere Idee war, die Höhe zu berechnen, eine Platte in der richtigen Höhe zusammenzustellen (mit Hilfe eines Höhenmessgeräts kann man das ja exakt bemessen), das Farbwerk und den Zylinder auf die Platte aufzulegen und so in der richtigen Höhe zu justieren... Ist natürlich etwas umständlich, aber man dilettiert sich halt was zusammen Oder hat jemand eine Idee, wo wir einen "Prüfstab" herbekommen? Das ist meine. Modell Berlin: Ja, ausrechnen kannst Du das natürlich. Aber wäre es nicht viel zu aufwändig und teuer, eine solche Platte zu erstellen? Nimm doch einfach eine Druckform. Die ist garantiert auf Schrifthöhe. Einen alten Stehsatz oder ein aufgelegtes Klischee. Der Aufzug (der Tauen) ist nur Schutz des Gummituches. Darüber wird nur zugerichtet, wenn Du z.B. Bilder druckst oder Holzlettern zurichten mußt. Wobei: Die mußt Du dann wiederum unter den Lettern selbst verstärken. Oder nimm einen 72 oder 84 p Letter, ein Versal. Befestige irgendwie (löten?) einen Stab daran. Dann hast Du auch die Schrifthöhe. Ich schicke Dir gleich per PM einen Namen und dessen Email-Adresse. Der Mann kann Dir so ein Prüfdings verkaufen. Kostet nicht die Welt, laß sagen: 15-20 Euro. Georg
MB Geschrieben Mai 27, 2007 Geschrieben Mai 27, 2007 liebe sarah, leider ist vieles was der kollege bleisetzer hier schreibt nicht wirklich richtig, er ist eben setzer und nicht drucker. Dieses "Prüfdings" heißt Walzenmaß und hilft nur bei der Einstellung der Farbwalzen. Wenn diese richtig eingestellt sind darf der erwähnte Streifen nicht breiter als 1 bis höchstens 1,5mm sein - ansonsten setzen die Walzen zu fest auf die Schrift auf und du wirst eher selten zu anständigen Drucken von feiner Schrift kommen. Die Druckeinstellung für qualitativ gute Drucke ist ein wesentlich komplexeres Thema als hier bisher dargestellt, weil es nicht nur um die Druckspannung bzw. -stärke geht, sondern vor allem um die sogenannte Abwicklung geht (das ist vorsichtig gesagt das Bestreben den Umfang des Zylinder-Aufzuges der Länge der Abrollung über der Druckform anzupassen. Hä? Eben. Ist wirklich nicht einfach - zumindest theoretisch, aber praktisch notwendig um wirklich gute Drucke hinzubekommen.). Zuallerst müßte man wissen, ob der Zylinder verstellbar ist, das Fundament oder beides gar nicht. Die Firma Korrex hat nämlich recht unterschiedliche Modelle gebaut. Davon hängt auch das weitere Vorgehen ab, welches auf diesem Weg nur schlecht zu beschreiben ist. Ich würde Dir raten, wenn Du in Kiel wohnst einen dortigen Fachmann zu befragen bzw. noch besser hinzuzuziehen: in den grafischen Werkstätten der Muthesius-Schule (oder wie auch immer die Kunsthochschule heißt) gab es eine gute Buchdruckabteilung (hoffentlich noch immer), die Dir sicher praktisch helfen können. Wenn nicht: kannst du auch in der umtrieb galerie kiel mal fragen, die haben viel ahnung davon, drucken selbst auf einer andruckpresse und sind sehr freundliche leute.
Weltschrat Geschrieben Mai 27, 2007 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 27, 2007 Also, wir haben eine Korrex II Typ Hannover, die wie der Zufall es will ursprünglich aus der Muthesius-Werkstatt kommt und uns von Ulrich Horstmann von Umtrieb vermittelt wurde. Ich glaube an der Muthesius gab es bisher noch eine kleine, aber nicht mehr so aktive Werkstatt; ich weiß nicht, ob die Werkstatt überhaupt erhalten bleibt, wenn die Muthesius demnächst in neue Gebäude umzieht. Wir stehen dafür in regem Kontakt mit Umtrieb, die mit dem speziellen Problem der Zylinderhöheneinstellung innerhalb des Schlittens bisher aber auch noch nie konfrontiert waren und sich selber erstmal schlau machen müssten. Bei der Maschine lässt sich der Zylinderumfang übrigens nicht verstellen. Anlagetisch und Farbwerk sind natürlich auch noch dabei, aber macht ja keinen Sinn das aufzubauen, bevor der Schlitten nicht wirklich eingestellt ist...
MB Geschrieben Mai 30, 2007 Geschrieben Mai 30, 2007 liebe Sarah, dann bist du in guten Händen bei Ulrich. Wie gesagt: fernschriftlich macht eine Erörterung dieser Problematik wenig Sinn. Der Zylinderumfang ist maschinentechnisch ja nie veränderbar (weil er ja ein fester Stahlzylinder ist). Mit jeder Änderung des Aufzuges (also entweder des darübergespannten Gummituches und/oder der Aufzugbögen zzgl. Aufzugtauen) verändert sich aber der Zylinderumfang. Deshalb ist bei fast allen Maschinen in der Regel irgendwo am Rand des Zylinderschlittens vermerkt, wie hoch die Aufzugsstärke sein soll. In der Regel sind das mindestens 1mm, 1,2mm, 1,5mm - also meist irgendwas zwischen 1 und 2mm. Dieses Maß beinhaltet die komplette Aufzugsstärke inklusive Auflagenpapier. Wenn du also 0,1mm Papier druckst, der vorgeschriebene Aufzug beispielsweise mit 1,2mm angegeben ist, solltest du einen Aufzug von 1,1mm Stärke aufziehen. Das mißt man mit einer Feinmeßschraube, die es in Werkzeuggeschäften oder auf dem Flohmarkt gibt. Und dann kommt eben die Frage, ob der Zylinder selber höhenverstellbar ist, oder das Fundament (das ist die Fläche, wo die Druckform drin liegt)höhenverstellbar ist oder beides fest ist. Der einfachste Fall ist der letztere: da kannst du außer dem Aufzug sowieso nichts "Druckstärkerelavantes" an der Maschine verändern und mußt also den Aufzug verändern, wenn der Druck zu stark oder zu schwach ist. Normalerweise ist das aber nicht nötig, wenn der Aufzug der vorgeschriebenen Stärke entspricht und nichts ungewöhnliches des Lauf des Zylinderschlittens beeinträchtigt (die Schmitz- bzw. Laufleisten von Zylinder und Maschine sollen sauber und leicht geölt sein). Höchstens bei schweren Formen (Druckstöcken mit viel Fläche wie Plakatschriften oder Holzschnitte) sollt man den Aufzug etwas verstärken (ein bis zwei Zehntel Millimeter) - weil diese etwas mehr Druck brauchen. Im zweiten Fall (Fundament verstellbar) stellt man das Fundament auf deutsche Normalschrifthöhe (bei verstellbaren Fundamenten gibt es in der Regel eine ablesbare Skala über die eingestellte Fundamenthöhe). Dann gehts weiter wie im Fall 1: vorgeschriebene Aufzugsstärke aufziehen und der Druck sollte eigentlich stimmen. Der dritte Fall (höhenverstellbarer Zylinder) ist der komplizierteste und aus der Ferne ganz schlecht zu beschreiben. Im Prinzip geht man (wenn nicht an der Zylinderverstellung irgendwo angegeben ist, welche Höhe die Einstellung für normale Schrifthöhe ist) von der höchsten einstellbaren Höhe aus und schrittweise immer weiter runter, bis man die Normalhöhe gefunden hat. Die Kontrolle der im letzten Beitrag geschilderten Abwicklung erfolgt, indem man mit einem Typometer die Länge der Druckform mißt (meßtechnisch und überhaupt zum einrichten einer Maschine machen sich Druckformen aus 6 oder 12p starken Linien am besten - sie sind aus Messing, sehr robust, genau messbar und außerdem kann man auch die Winkelung der Vordermarken mit überprüfen) und die Länge des Abdruckes auf dem Papier überprüft. So absurd es auch klingt: beide müssen gleich sein. Wenn die Abwicklung nicht stimmt, stimmen Abdruck und Druckform nicht wirklich überein und du wirst immer Schwierigkeiten mit einem sauberen Druckbild haben. Vor allem zarte Schrift wird meist "schmitzen", dublieren oder sonstwie komisch aussehen. Die Farbwalzen werden extra eingestellt wie erwähnt mit dem Walzenmaß auf etwa 1mm Streifen, gemessen wird an mindestens vier Punkten: Antriebsseite und Bedienseite jeweils vorne (am Anfang des Fundamentes und hinten - am Ende des Fundamentes). Diese ganze Beschreibung gilt natürlich nur dafür, auch feine Schrift gut zu drucken. Wenn du grobe Holz- oder Linolschnitte mit viel Farbe und Druck durchleiern willst, fällt eine filigrane Maschineneinstellung nicht ganz so sehr ins Gewicht und die Toleranzen sind größer …
MB Geschrieben Mai 30, 2007 Geschrieben Mai 30, 2007 hatte ich noch vergessen: bezüglich der ausgangsfrage: Wenn du einmal die richtige Höhe hast und du bedruckst unterschiedliche Papiere, mußt du natürlich immer mal wieder den Aufzug verändern bzw. wechseln. Also bei ganz dünnen Papieren den Aufzug verstärken, bei ganz dicken den Aufzug verringern. Das betrifft jetzt nicht Unterschiede von hundertstelmillimetern, aber ein oder zwei Zehntel machen schon einen gewaltigen Unterschied.
MB Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 hallo sarah, ulrich hat mir gerade erzählt, daß dein problem ja nicht die einstellung des zylinders ist, sondern das der zylinder erst auf den tisch aufgesetzt werden muß … Ich würde sagen, daß der Zylinder so aufgesetzt werden muß, daß er in Druckstellung auf den Schmitzleisten läuft … Tiefer kann und soll er sowieso nicht. Weiter kann ein Drucker nicht helfen, alles was darüber geht kann nur ein Druckmaschinenschlosser wissen …
Manfred Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Hallo Sarah, die Drucker Europas haben sich im 18. Jahrhundert auf die Schrifthöhe von 62 ? Didot-Punkten = 23,5 mm geeinigt. Alle in der Form enthaltenen Klischees müssen auf diese Schrifthöhe justiert werden. Die verwendeten Bleischriften haben alle diese Schrifthöhe. Das Justieren der Druckstöcke geschieht durch Unterlegen von unterschiedlich dicken Papier- und Kartonteile, die unter den Klischeeunterbau geklebt werden. Der Druckzylinder, der auf den Schmitzleisten rollend aufliegt ist NICHT verstellbar. Alle Druckstöcke müssen also auf Schrifthöhe gebracht werden. Die Druckspannung wird durch die Beschaffenheit und Dicke der AUFZUGS angepasst. Die Durchprägung auf der Rückseite des Druckbogens verrät die richtige Druckspannung. Großflächige Druckstöcke oder Buchstaben brauchen mehr Druck als zarte Schriften. Das wird mit einer partiellen Verdickung des Aufzugs erreicht. Das Ganze heißt Zurichtung. Da die druckenden Formteile also alle die gleiche Höhe haben, müssen die Farb-Aauftragswalzen für eine korrekte Einfärbung der Form minimal niedriger justiert werden als die Schrifthöhe. Das Walzen-Justiergerät ist ein meist 18 mm breiter Rundstab mit dem Durchmesser der Standard Schrifthöh, also 23,5 mm. Dieser Rundstab wird unter der eingefärbten Walze durchgeschoben und sollte dann einen etwa Nonpareille (etwa 2 mm) breiten Farbstreifen zeigen. Als alter Buchdrucker aus den 50-ern habe ich meinen damaligen Beruf akribisch gegen Vergessen dokumentiert. Weitere Fragen??? Manfred
Minimalist Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Hallo Manfred :D Die Beiträge die Du da ausgegraben hast, sind leider mittlerweile schon bald dreieinhalb Jahre alt ... Ich denke aber, dass ich auch hier für viele Forenmitglieder mitspreche, wenn ich Dich ebenso wie den neu hinzugestoßenen Buchbindemeister Wilhelm im Forum willkommen heiße und meiner Vorfreude darauf Ausdruck verleihe, dass Du auch zukünftig unsere Diskussionen mit Deinem Fachwissen bereicherst :D Interessante Neuzugänge, die wir hier in letzter Zeit begrüßen dürfen :D
Manfred Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Hallo minimalist, sorry, bin da auf der Suche nach einem historischen Druckerbrauch in ein fremdes Gebiet, das Forum gestolpert ohne jegliche Ahnung über das System und die Zeitangaben. Wollte nur gerne helfen. Als 76-jährigem dient der Rechner und das Internet eigentlich nur der Kompensation meiner angeborenen Faulheit, die aber oft eine starke Triebfeder für die Kreativität ist. Gesucht hatte ich nach dem von mir vergessenen Begriff für die Gaben der Prinzipale an Drucker und Setzer auf der Walz. Vielleicht komm ich ja auf diesem Weg zum Ziel!? Manfred
Minimalist Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Hallo Manfred :D Es besteht absolut kein Grund für eine Entschuldigung – wie bereits gesagt, wir freuen uns hier über jeden, der sich beteiligen möchte :D Den Namen der Gabe kann ich Dir auch nicht sagen, aber es gibt eine Seite die sich mit der Tippelei beschäftigt, und dort eine Kontakt-E-Mail-Adresse, vielleicht weiß dort jemand Rat?
BuchStabe Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 Gesucht hatte ich nach dem von mir vergessenen Begriff für die Gaben der Prinzipale an Drucker und Setzer auf der Walz. Vielleicht komm ich ja auf diesem Weg zum Ziel!? Oder frag mal Katja http://sirius-graphic-corporation.de/, sie war im grafischen Gewerbe auf Tippelei und kennt noch so einige Andere von der Sorte.
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