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Designing Type – dt vs. eng

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Naja, die deutsche Version ist schon sehr hochwertig produziert, da hat es eine englische Taschenbuchausgabe natürlich schwer... »Bibliophil« möchte ich noch nicht sagen, aber nahe dran. Inhaltlich ist es fast das selbe, Henning Krause hat sehr gut übersetzt (besser als das Original?), zudem wurde das »ß« ergänzt.

Nützlich sind wohl beide Ausgaben gleich. Ich kann es selten brauchen, wenn aber doch, dann ist es sehr praktisch verschiedene Varianten des fraglichen Buchstabens auf einen Blick zusammen zu sehen.

Geschrieben

Das Wort "bibliophil" ist mir auch in den Sinn gekommen. Das ist aber sehr, sehr "nice 2 have".

Ich hab mir mal vor langer Zeit Spiekermanns "Typografischen Roman" komplett ausgedruckt; für die Info!

Bitte künftig auch günstige Version.

Geschrieben

"Anatomie der Buchstaben" deckt allerdings leider nur den theoretischen Teil der Schriftgestaltung ab,

und lässt den Know-How-Abschnitt des Entwurfs am Computer (warum haben meine Kurven immer Beulen?)

und den experimentellen Teil ganz zu Beginn völlig außen vor.

Das hat mich schon geärgert, da ich mir auch einige praktische Tips erhofft hatte.

Stattdessen sind eine Handvoll studentischer Schriftskizzen (die als Lückenbüßer nur die Kapitel voneinander trennen) die einzigen

Zeugen dieser "heißen Entwurfsphase",

die ja doch einen großen Teil des Reizes ausmacht.

Für mich jedenfalls.

Geschrieben
zudem wurde das »ß« ergänzt.

Und natürlich in die englische Version zurückimportiert. Inhaltlich sollte es also gleich sein. (Vielleicht hat Henning ja noch was zu ergänzen. Er liest ja hier ab und zu mit.)

und lässt den Know-How-Abschnitt des Entwurfs am Computer und den experimentellen Teil ganz zu Beginn völlig außen vor.

Dieses Fass wird auch so schnell niemand aufmachen. Das passt einfach nicht zwischen zwei Buchdeckel.

Ralf

Geschrieben

Ich hab' schon seit einiger Zeit die wunderschöne deutsche Ausgabe. Wie schon Sebastian Nagel sagte, finde auch ich den Schriftenvergleich am interessantesten.

Leider fehlt die Kursive. Dann wäre das Buch allerdings auch doppelt so dick (und teuer?) geworden.

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