Marggraf-Deutsch

[Bleisetzer]

Die Marggraff-Deutsch gibt es in leicht, halbfett und fett.

Sie stammt von Gerhard Marggraff, der Erstguß erfolgte in den Jahren 1939 und 1940 bei der Schriftguß AG, Dresden.

Das Muster, das ich auf der Seite meines Kollegen Bernhard Schnelle auf

http://www.beepworld.de/members66/vau-ef-be/

, die übrigens beim Fachpublikum im Weltnetz viel zu wenig Beachtung findet.

Ich habe einige Schnitte dieser Schrift und wüßte gern, wo es den digitalisierten Font dazu gibt. Daß es einen gibt, ist ja aufgrund des gezeigten Musters offensichtlich.

Georg

[RobertMichael]

schön. hast du die?

andrucken und ab ins wiki damit.

ich kenne die beepworldseite gut und lande öfters dort

wenn ich diverse schriften, gießereien etc suche.

erst neulich wieder als ich infos zur deutschmeister bzw.

zur gießerei ludwig wagner gesucht habe.

von der deutschmeister (der schmaleren) habe ich nämlich

jetzt ein schriftmuster. :P

bild folgt ...

[Bleisetzer]

schön. hast du die?

andrucken und ab ins wiki damit.

ich kenne die beepworldseite gut und lande öfters dort

wenn ich diverse schriften, gießereien etc suche.

erst neulich wieder als ich infos zur deutschmeister bzw.

zur gießerei ludwig wagner gesucht habe.

von der deutschmeister (der schmaleren) habe ich nämlich

jetzt ein schriftmuster. :P

bild folgt ...

Hee.. das ist gut.

Von der Marggraff-Deutsch habe ich Schnitte in 14 p, 16 p und 20 p.

Die 20 p werde ich auch absetzen und andrucken - für die Schriftensammlung meiner eigenen Netzseite natürlich. Wobei ich noch nie etwas dagegen hatte, wenn ein Wikipedianer sich dort die Photos herunterholt und mit Verweis verwendet.

Von der Deutschmeister habe ich einen 28 p Schnitt, aber kein Muster.

Joh, scan mal ein und lad es hier hoch, ja? Kann ich gut gebrauchen.

Nach dem Mittagessen lasse ich den Praktikanten (er möchte nicht "Stift" genannt werden pffft..) einen Zeichensatz aus der 20 p Marggraff setzen.

Georg

[Schwalbenkoenig]

Ich habe einige Schnitte dieser Schrift und wüßte gern, wo es den digitalisierten Font dazu gibt. Daß es einen gibt, ist ja aufgrund des gezeigten Musters offensichtlich.

Frage des Laien: Woran erkennst du anhand des Musters dass es offensichtlich einen Font davon geben muss …?

[Bleisetzer]

Ich habe einige Schnitte dieser Schrift und wüßte gern, wo es den digitalisierten Font dazu gibt. Daß es einen gibt, ist ja aufgrund des gezeigten Musters offensichtlich.

Frage des Laien: Woran erkennst du anhand des Musters dass es offensichtlich einen Font davon geben muss …?

Öhm... keine Ahnung.

Ich war einfach davon ausgegangen, daß es eine gibt.

Gibt es keine?

[Bleisetzer]

Ich habe einige Schnitte dieser Schrift und wüßte gern, wo es den digitalisierten Font dazu gibt. Daß es einen gibt, ist ja aufgrund des gezeigten Musters offensichtlich.

Frage des Laien: Woran erkennst du anhand des Musters dass es offensichtlich einen Font davon geben muss …?

Ich sehe gerade, Kollege Schnelle hat die Muster aus dem Seemann kopiert. War mir nicht aufgefallen. Also gibt es wohl keinen digitalisierten Font. Schade.

Georg

[Wolfgang Hendlmeier]

Frage:

 

Das Mitglied Georg dieses Forms besitzt offensichtlich Figurenverzeichnisse der Marggraff-Deutsch, die mir gut gefällt, leider aber fast in Vergessenheit geraten ist. Auch das Klingspor-Museum bietet von dieser Fraktur nicht allzu viel. Wie kann man dieses Figurenverzeichnis erhalten?

[Kathrinvdm]

Hallo Wolfgang, 

nur ein kurzer Hinweis: Unser Forumsmitglied Bleisetzer (Georg) ist vor einiger Zeit gestorben, er wird Dir hier also leider nicht mehr helfen können. 

Ich drücke aber die Daumen, dass einer der anderen Kollegen einen sachdienlichen Tipp für Dich hat. 

[Thomas Kunz]

Ich glaube, Georgs Preußisches Bleisatz-Magazin wird unter http://bleisatzmagazin-rheinland.de/ weitergeführt. Vielleicht hilft eine Nachfrage dort weiter.