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4 Grundschriftarten?

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Hallo,

Ich bin gerade dabei mich für eine Prüfung vorzubereiten und bin auf folgenden Themenpunkt gestoßen: Nennen Sie die 4 Grundschriftarten. Also jetzt werden vielleicht einige lachend wegbrechen aber mir ist die Fragestellung nicht ganz klar. Prinzipiell teilt man Schriften doch in 11 Gruppen ein, oder (also Venezianische Renaissance-Antiqua, Französische Renaissance-Antiqua, Barock-Antiqua,etc.)? Ich versteh nicht ganz welche Einteilung da gemeint ist. Ich hoffe, es kann mir jemand helfen!!

Oder meinen die die Einteilung in Bitmap-Fonts, Outline-Fonts bzw Postscript-Schriften,TrueType, OpenType???

Bin dankbar für jede Hilfe

nifred

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stimmt, die frage ist etwas schwämmig formuliert.

was sind grundschriftarten? fraktur, serif, sans serif, script ...

(die liste lässt sich noch weiter fortsetzten)?

somit wären wir ja bei der schriftklassifizierung.

gebrochene schriften, antiqua, serifenlose antiqua, schreibschriften.

aber was ist mit serifenbetonter antiqua und dem rest?

oder meinen sie die grundschriftarten die in jedem system vorhanden sind?

arial, times, courier, verdana? eher nicht, wa?

oder meinen die vielleicht schriftschnitte: regular, bold, italic, bold italic?

nein. das wäre quatsch. was ist mit caps ... und dem rest. sind das keine grundschriftarten. außerdem sind es eh keine schriftarten, sondern schriftschnitte.

wenn in deiner frage das "die" nicht wäre, dann würde ich die frage eher in die klassifizierungsrichtung schieben und davon ausgehen das sie nur 4 hören wollen.

:neenee:

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Erst mal Danke für eure Antworten.

Was für ne Prüfung?

Lehrabschlussprüfung zur Medienfachfrau, naja und ich werkel in der Arbeit hauptsächlich im Web herum und da ist die Auswahl an Schriften ja bekanntlich begrenzt;)

Ich hab mir zur Prüfungsvorbereitung ein Heftchen mit den Themenlisten für die Prüfung gekauft und da stand eigentlich nicht »nenne die 4 Grundschriftarten« sondern nur »4 Grundschriftarten«. Mir sind bei dem Themenheft schon einige Merkwürdigkeiten (bezüglich Aktualität aufgefallen), aber hier dachte liegts nur an meinem mangelnden Wissen...

Tja, aber jetzt weiß ich irgendwie immer noch nicht was ich machen soll.

Hat noch wer ne Idee??

lg nifred

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Na ja, wenn das so ist, würde ich das auch beantworten, wie's dir Sebastian Nagel längst vorschlug (und natürlich auch RobertMichael):

normal

normalkursiv

fett

fettkursiv

Aber Deine Prüfung ist natürlich eh schon längst bestanden ...

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  • 3 Jahre später...

Mal eine Frage: Wer hat denn das definiert? Steht das so in den Schulungsunterlagen für Medienfachleute? :-? Und wo bleiben da zum Beispiel Handschriften, gebrochene Schriften oder auch Schmuckschriften? Ich finde die Fragestellung jedenfalls keinesfalls so eindeutig, wie Deine Antwort zu implizieren scheint. Und die unterschiedlichen Antworten der fachkundigen Kollegen hier im Forum bestätigen dies ja. Die der Threaderöffnerin gestellte und hier zur Diskussion veröffentlichte Frage erscheint mir jedenfalls – auf die gesamte Typografie bezogen – zu vereinfacht, zu verkürzt und zu oberflächlich, sollte sich die Antwort tatsächlich in den vier genannten Begriffen erschöpfen. Die Einordnung von Schriften lässt sich meines Erachtens nicht so zufriedenstellend verkürzen, wie das vielleicht bei Grundrechenarten der Fall sein mag. Ist natürlich nur meine ganz persönliche Einschätzung. :-)

bearbeitet von Kathrinvdm
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Vielleicht ist die Frage hieraus abgeleitet:

Grundschrift

Die Schrift, in der der fortlaufende Haupttext (Mengentext) für ein Druckwerk (Werk- oder Zeitungsdruck) gesetzt ist, wird als Grundschrift bezeichnet. Bei diesem Begriff bleiben die verschiedenen Ausszeichnungen (kursiv, fett usw.) unberücksichtigt.

Die Grundschrift wird in Schriftgraden, zwischen 8 und 12 Punkt, gesetzt. Das Gegenstück hierzu bildet die Akzidenzschrift.

In anderem Zusammenhang wurde die Grundschrift auch Werkschrift oder Brotschrift genannt.

Auch bei Herrn Beinert wird sie so definiert:

Grundschrift

Schriftstil, der innerhalb einer Schriftsatzarbeit überwiegend, durchgängig und unabhängig von Auszeichnungen für den Mengentext verwendet wird. In der Periode des materiellen Schriftsatzes (Bleisatz) auch als Brotschrift bezeichnet.

Demnach wären die 4 Grundschriftarten

Roman

Italic

Bold

Bold Italic

oder wie auch immer sie hier schon genannt wurden.

@ andines: Mich würde eine Quelle oder einen Beleg für deine These interessieren, könntest du uns eine liefern? Danke :-)

bearbeitet von bertel
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Hallo,

der Faden ist zwar ein Wiedergänger, aber doch ganz interessant ...

Auch bei Herrn Beinert wird sie so definiert:

Grundschrift

Schriftstil, der innerhalb einer Schriftsatzarbeit überwiegend, durchgängig und unabhängig von Auszeichnungen für den Mengentext verwendet wird. In der Periode des materiellen Schriftsatzes (Bleisatz) auch als Brotschrift bezeichnet.

Demnach wären die 4 Grundschriftarten

Roman

Italic

Bold

Bold Italic

Das eben nicht! Das sind ja die Auszeichnungen! Grundschrift wird unabhänig von der Auszeichnung angegeben. Daher können es nicht die Auszeichnungen sein! Daher war mein erster Gedanke an die PS-Basisschriften angelehnt und so habe ich es vor vielen Jahren bei Vorlesungen über LaTeX auch mal gelernt. Das ging in etwa so: Die PS-Basisschriftfamilien sind die vier Grundschriften mit ihren Auszeichnungen. Also sind die vier Grundschriften nach dieser(!) Definition:

1) Antiqua (Times)

2) Grotesk (Helvetica)

3) Fixweite (Courier)

4) Symbole (Std-Symbol)

Tja, die Frage ist sicher nicht eindeutig zu beantworten.

MfG

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Das eben nicht! Das sind ja die Auszeichnungen! Grundschrift wird unabhänig von der Auszeichnung angegeben. …

Richtig, dem hat auch noch nie einer widersprochen :-) Eben weil die Grundschrift unabhängig von der Auszeichnung angegeben wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass mit den Grundschriftarten die Auszeichnungen gemeint sind.

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Hallo,

Richtig, dem hat auch noch nie einer widersprochen :-) Eben weil die Grundschrift unabhängig von der Auszeichnung angegeben wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass mit den Grundschriftarten die Auszeichnungen gemeint sind.

WAS? Kein Widerspruch? Konsenskuschler! ;-)

Nach der alten, von mir im letzten Jahrtausend gelernten Definition wäre das aber so:

Grundschrift -> Grundschriftart

Times -> Serif/Antiqua

Helvetica -> Serifenlose/Grotesk

Courier -> Fixweite

Std-Symbol -> Symbole

Das deckt sich von der Systematik komplett und von den Ergebnissen immerhin noch zu 75% mit der im Text geforderten Antwort. Die Frage ist IMHO sowas wie eine Auswendiglernfrage, auf die man durch die formale Logik nicht eindeutig kommen kann, da es da mehrerer gleichwertige Ansätze gibt. Ich habe als HiWi an der Uni mehr als einmal Klausuren im Bereich Informatik (zweit-) korrigiert, daher kenne ich diese Problematik leider nur zu gut. Es ist den Studenten gegenüber unfair eine richtig gedachte Antwort als falsch zu werten, nur weil man eine andere Antwort wollte. So eine Prüfung entscheidet über das weitere Vorankommen des Studenten und sollte daher nicht als Wunschkonzert für den Prüfer aufgefasste werden. Das ist zwar sehr unbequem für den Prüfer, aber man lernt dabei sogar als Prüfer immer wieder neue und interessante Denkansätze.

MfG

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Nach der alten, von mir im letzten Jahrtausend gelernten Definition wäre das aber so:

Grundschrift -> Grundschriftart

Times -> Serif/Antiqua

Helvetica -> Serifenlose/Grotesk

Courier -> Fixweite

Std-Symbol -> Symbole

Das deckt sich von der Systematik komplett und von den Ergebnissen immerhin noch zu 75% mit der im Text geforderten Antwort. …

Wo wurde denn das definiert, was du mal gelernt hast? Nach genau dieser Definition wird ja gerade gesucht. Hast du da Quellen? Belege?

Und was ist mit den fehlenden, die Kathrin schon alle angeführt hat (gebrochene etc.)? Wenn sich deine Definition "mit der Systematik komplett deckt", nach welcher Systematik betrachtest du das?

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Es ist den Studenten gegenüber unfair eine richtig gedachte Antwort als falsch zu werten, nur weil man eine andere Antwort wollte. So eine Prüfung entscheidet über das weitere Vorankommen des Studenten und sollte daher nicht als Wunschkonzert für den Prüfer aufgefasste werden.

:nicken: Sofern die richtig gedachte Antwort faktisch genauso richtig ist, wie die vom Fragenden erwartete Antwort. Ist der Denkprozess richtig aber die daraus resultierende Antwort dennoch falsch sind gewisse Abzüge in der Benotung schon berechtigt, finde ich. Aber wir schweifen ab. Generell finde ich es einfach schwierig, wenn ein so umfassendes Thema wie Typografie im Rahmen einer Medienfach-Ausbildung in solch stark vereinfachte Abfrageraster gepresst wird. Diese Fragen und Antworten haben doch dann kaum noch praktischen Nutzen für den Lernenden, weil das Thema nicht umfassend genug erörtert wird.

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Bertl’s Definition von Grundschrift ist korrekt.

Es handelt sich nicht um Schriftarten, sondern um die Schrift, die einem Werk zugrundeliegt.

Hiezu folgende Quelle:

Satztechnisches Taschenlexikon von Richard L. Niel, Wien 1925:

„Grundschrift ist bei gemischtem Satz diejenige Schrift, aus der der eigentliche Text gesetzt wurde.“

Wenn nun von 4 Grundschrift-Arten gesprochen wird, kann es sich nur um die dazugehörigen Arten der Auszeichnung handeln.

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Hallo,

Bertl’s Definition von Grundschrift ist korrekt.

Es handelt sich nicht um Schriftarten, sondern um die Schrift, die einem Werk zugrundeliegt.

Hiezu folgende Quelle:

Satztechnisches Taschenlexikon von Richard L. Niel, Wien 1925:

„Grundschrift ist bei gemischtem Satz diejenige Schrift, aus der der eigentliche Text gesetzt wurde.“

Wenn nun von 4 Grundschrift-Arten gesprochen wird, kann es sich nur um die dazugehörigen Arten der Auszeichnung handeln.

Nein: ... kann es sich auch um die ... wäre richtig. Mit ... kann es sich nur ... wäre die angegebene und gewünschte Antwort aus der Prüfung nicht zulässig.

MfG

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Hallo,

Wo wurde denn das definiert, was du mal gelernt hast? Nach genau dieser Definition wird ja gerade gesucht. Hast du da Quellen? Belege?

Das war einfach die Konvention die an der Uni im Zusammenhang mit LaTeX und/oder den PS-Druckern und deren Basisschriften benutzt wurde. Eine Konvention aus dem technischen Bereich, mehr nicht.

:-?

Und was ist mit den fehlenden, die Kathrin schon alle angeführt hat (gebrochene etc.)? Wenn sich deine Definition "mit der Systematik komplett deckt", nach welcher Systematik betrachtest du das?

Nach der der Anwort zugrunde liegenden Systematik. Die ist ja recht leicht nachzuvollziehen, oder? Unter der Annahme eines (sehr) beschränken Horizont beim Frager hast Du dann schnell eine Erklärung für die von Kathrin bemängelten Lücken. Besser wäre bei der Frage, so wie sie der Test gemeint hat, IMHO ein ... mindestens 4 Grundschrift(-arten) ... gewesen. Dann wäre Kathrin auch zufrieden.

Finde Dich einfach damit ab: Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage. Die jeweils passende Antwort ist eine Frage der zugrundeliegenden Konventionen, deren es mehrere gibt. Kathrin hat da vollkommen recht: Die Frage ist in diesem Zusammenhang kontraproduktiv! Für Informatiker und Programmierer wäre sie vielleicht eine nette Übung.

;-)

MfG

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Aus meiner Ausbildungszeit sind mir Lehrbücher nach dem Prinzip »Von allem ein bisschen und nichts richtig« noch zur Genüge in Erinnerung. Neben dem eigentlichen Fachgebiet sollte den Auszubildenden darin ein Einblick in alle die Werbung tangierenden Themengebiete gewährt werden – und an diesem Anspruch verheben sich die Lehrbuchautoren/Lehrplanersteller/Lehrenden leider ganz häufig. Der Zeitnot im Unterricht und der begrenzten Seitenzahl des Lehrbuches geschuldet werden die behandelten Fachbereiche so sehr verkürzt, dass sich der Gehalt des Geschriebenen bestenfalls als notdürftig und schlechtestenfalls als schlicht falsch erweist. Jeder Fachmensch aus einem der behandelten Gebiete, der solch ein Lehrbuch in die Finger bekommt, wird beim Lesen sofort zahlreiche Abers, Najas und Stopps im Geiste aufkommen fühlen und Unbehagen darüber empfinden, dass diese Inhalte als unumstößlich geltende Lehrmeinung dargestellt werden. Natürlich kann kein Buch allumfassend sein, aber sinnentstellende Verkürzungen wie die in diesem Thread genannte sind einfach ärgerlich und kontraproduktiv. Wie schade.

bearbeitet von Kathrinvdm
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hallo alle zusammen,

ich hatte vor einem monat meine lehrabschlussprüfung als medienfachfrau/mediendesign. am dienstag mach ich dann die prüfung als medientechnikerin.

und ich kann zu 1000 % sicher sagen, dass diese 4 grundschriftarten richtig sind:

serifenbetonte schriften

serifenlose schriften

schreibschriften

symbolschrift

--> bold, italic usw sind auszeichnungen bzw schriftschnitte und keine grundschriftarten :)

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Damit hast Du uns aber immer noch nicht gesagt, aus welcher Quelle sich diese Aussage speist. Hier wurden ja berechtigte Zweifel an der Korrektheit dieser Behauptung genannt, die auch durch Deine tausendprozentige Versicherung der Richtigkeit nicht ausgeräumt werden, sofern Du sie nicht schlüssig belegen kannst. Dies soll keine Haarspalterei sein, sondern es interessiert mich einfach mal, wer diese Frage nebst ihrer vorgegeben richtigen Antworten in dieser Form als die einzig mögliche Aufgabenlösung definiert hat. :-)

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@andines

In welcher Form habt Ihr denn das gelehrt bekommen? Gibt es dazu spezielle Unterrichtsmaterialen/Bücher/Kopien aus denen das schwarz auf weiß hervorgeht?

Ich glaube gerne, dass Deine Antwort die ist, die der Ersteller dieses Stranges hören wollte. Aber aus Sicht von uns Typo-Experten ist diese Frage und die Antworten schlicht völlig praxisfern und unsinnig – ob sie so in Mediendesign-Prüfungsunterlagen vorkommt oder nicht.

  • Gefällt 3
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Hallo,

... Aber aus Sicht von uns Typo-Experten ist diese Frage und die Antworten schlicht völlig praxisfern und unsinnig – ob sie so in Mediendesign-Prüfungsunterlagen vorkommt oder nicht.

So sehe ich das auch als Nicht-Experte. Aber mit einer kleinen Korrektur (streiche Schreibschrift, setze Fixweite) wäre die Frage im Bereich (Fach-) Informatik sinnvoll. Postscript-Basisschriften, HTML/CSS-Schriftwahl ... Aber wie würde man die Frage richtig stellen? Generische Grundschriften (Antiqua, Grotesk, Fixweite und Symbol) und die real dahinter verwendeten Schriften (Postscript: Times, Helvetica, Courier und IIRC Zapf Dingbats)?

:-?

Das Erwähnen der Schreibschrift erweckt im mir grauenvolle Erinnerungen als die Comic-Sans. Ob die Frage wohl von einem Win-DAU verfasst wurde? (DAU->Dümmster Anzunehmender User)

:twisted:

MfG

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Gast Schnitzel

... was mich schon oben gewundert hat:

Warum serifenbetonte und serifenlose Schriften? Wo sind die ganzen schönen Antiqua-Schriften? Dass man die Gebrochenen nicht berücksichtigt kann ich schon irgendwie nachvollziehen, da sie im Textsatz kaum bis gar nicht mehr verwendet werden, aber von Garamond bis Walbaum alles ignorieren geht wirklich nicht ... :neenee:

Auf die Quellen und Begründung bin ich auch gespannt!

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