gut leserlicher nicht zu weit laufender moderner Serifenfont

[Melsel]

Ein paar Eckdaten vorab:

Es geht um einen Roman, also tendentiell um recht viel Text, der jeweils aus der Sicht der beiden Hauptfihguren Clare und Henry geschrieben ist. Die beiden werden formal voneinander getrennt sein (in verschiedenen Büchern). Der eine Teil wird in einem großforamtigen Buch gesetzt, der andere in mehreren sehr kleinen (nur etwa 6x8 cm)

Mir schwebt eine sehr gut leserliche, moderne, nicht zu weit laufende (aber auch nicht

allzu gequetschte) Serifenschrift vor.

Sie sollte gut kombinierbar mit einer (halb-)fetten Grotesk sein. Vielleicht habt ihr ja sogar

Paar-Vorschläge?

Ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll zu suchen...

Habt ihr dazu Ideen?

Danke schon mal vorab!

[Schwalbenkoenig]

Als Anfang: Probier die Escrow von Fontbureau. Oder die Chronicle von H+FJ.

[NinaS]

Vielleicht die Fedra? Gibts als Serif und Sans. Nicht billig, aber scheeen. :D

Fedra Serif A

Fedra Sans Alt (die ohne Alt ist einiges eigenwilliger)

Ansonsten vielleicht die Greta Text, die gibts auch in «Narrow».

Disclaimer: Ich arbeite nicht für Peter Bilak, ich find nur seine Fonts so toll.