Microboy Geschrieben November 4, 2008 Geschrieben November 4, 2008 It is not often that we are overwhelmed by a font proposal, pitched to us out of the blue, by a stranger speaking in an odd dialect. But it can happen. And it did happen a few months ago when Charles Grant, hailing from Macclesfield near Manchester, England, approached us with sketches of a strangely familiar font. Could it be Mecanorma, Letraset, Zipatone, Dover, Solotype? Turns out it was Letragraphica: «BEANS», the winning entry by German-born Dieter Zembsch in Letraset’s International Typeface Competition for 1972/73. Just in time for the font that set up this career to re-appear in a new incarnation, 25 years down the line - hopefully again boosting the career of a promising young designer. Having gained valuable experience working on the digital version of «BEANS», Charles Grant is already working on another Zembsch classic - the formally related and equallly rare «Jumping Jack», originally released by Mecanorma not long after Mr. Zembsch had won the Letraset competition. www.lineto.com
Microboy Geschrieben November 4, 2008 Themen-Ersteller Geschrieben November 4, 2008 Betretenes Schweigen? 8)
StefanB Geschrieben November 4, 2008 Geschrieben November 4, 2008 Das sah im ersten Moment aus wie eine kaputte »Kada«, welche ja aus dem gleichen Hause stammt. Finde die Beans etwas unnötig, denn mit der Kada hat man bereits einen nahezu identischen Headline-Font, der auf mich in sich geschlossener und »runder« wirkt.
TYPOGRAFSKI Geschrieben November 4, 2008 Geschrieben November 4, 2008 ich gebe stefan recht, unnötig und an paar stellen nicht gelungen :?
Microboy Geschrieben November 4, 2008 Themen-Ersteller Geschrieben November 4, 2008 seh ich ganz genauso - ehrlich gesagt war ich etwas entsetzt als ich die beans gesehen habe.
Gast bertel Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Ach, das sind Buchstaben? besonders gefällt mir das A
Pachulke Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Wo hast Du da ein A gefunden? Aus den Context geschlossen? :? Das Häufchen zwischen E und I ist aber auch ganz lustig.
Gast bertel Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Zwischen R und F ist da so was… könnte ein kaputtes N sein oder ein A
Pachulke Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Na wenigstens gut ausgebaut scheint die Schrift zu sein. Es scheint einen kyrillischen Zeichensatz zu geben. Zumindest ein kyrillisches I (?) ist vorhanden.
Microboy Geschrieben November 5, 2008 Themen-Ersteller Geschrieben November 5, 2008 Hier in einer konkreten Anwendung zu sehen ...
Pachulke Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Da haben sie das Dingsda, das Bertel als mögliches A identifiziert hat, gespiegelt. So sieht es tatsächlich etwas A-ähnlicher aus.
Dieter Stockert Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Zwischen R und F ist da so was… könnte ein kaputtes N sein oder ein A Vom Sinn her sollte man zwar ein A erwarten, aber was da steht, ist bestimmt keines. Da muss sich jemand vertippt haben.
Buchdrucker Geschrieben November 5, 2008 Geschrieben November 5, 2008 Das A haette ich eher fuer einen Warnhinweis gehalten: Finger weg, sonst Finger weg
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